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Steinsee-Runde



Steinsee-Runde

Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022, 15:33 Uhr

Kurzform
Steinsee, Kitzelsee und Kastenseeoner See - eine einfache Rundwanderung um drei Seen im südlichen Landkreis von Ebersberg. Die Strecke geht leicht wellig und recht abwechslungsreich über Felder, Wiesen und durch Wälder, und eben auch an die Ufer einiger Seen. Im Bild: Badeufer des Steinsees am nördlichen Rand. Es ist der größte Badesee im Landkreis und wohl auch der Schönste mit einer sehr guten Infrastruktur, einschließlich großer Parkplätze (Erstwanderung: Mai 2020)

Hintergrundinfo
Im südlichen Landkreis Ebersberg ist die Topografie der Landschaft durch die Eiszeit geprägt und zudem noch recht bäuerlich strukturiert. Felder, Wiesen und Wälder wechseln sich in kleinen Anhöhen und Tälern recht kurzweilig ab. Auch einige Seen gehören dazu und bilden somit eine wunderschöne, wenig anstrengende Wanderkulisse.
Eine der dort möglichen Touren ist eine Rundwanderung vom Steinsee bei Niederseeon über den Kitzelsee und zu dem südlich liegenden Kastenseeoner See. Allerdings ist sie nirgends ausgewiesen und hat auch keinerlei Wegweiser oder Markierungen. Wer sich dorthin aufmachen will, muss vorher ein gründliches Kartenstudium betreiben und darf sein Navi nicht vergessen.
Zur Einkehr gibt es leider nur eine Möglichkeit, nämlich das Strandcafe Steinsee. Am Wandertag haben wir das aus aktuellem Anlass gemieden. Ansonsten gibt es in den umliegenden Dörfern etliche sehr gute Gasthöfe.
Schwierigkeit:25.0leicht (<27.5)
Tracklänge:14,25 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:00 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:164 mgering (0-400 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
PP Strandcafe597
Ostufer Steinsee590 0:211,32
Oberseeon606 0:120,46
Kitzelsee589 0:100,60
Kreuzung Wald607 0:221,58
Straße nach Schlacht608 0:080,61
Einmü. Straße Waldrand609 0:151,05
Ortsrand Kastenseeon623 0:201,11
Abzw. Richtung Wald617 0:372,21
Waldrand Schutzhütte630 0:231,36
Straße aus Schlacht630 0:160,75
Scheune Hackschnitzel615 0:130,70
Ende Waldpassage621 0:130,94
Reiterhof Niederseeon590 0:110,34
PP Strandcafe597 0:191,13

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Andere Wandergebiete (Alpenvorland), München Ost. Die Wanderstrecke liegt in der Nähe von Oberpframmern/Moosach und Kastenseeon im Landkreis Ebersberg. Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 184 Karte 2, München und Umgebung; bzw. GPS Garmin Oregon 600, TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
21.05.2020; Benno ist diese Tour mit mir zusammen als Ausflug am Vatertag gegangen. Trotz dieses besonderen Tages trafen wir auf der Strecke nur sehr wenige andere Personen an, am Rückweg schon gar nicht. Der große Parkplatz war nur spärlich besetzt. Erst nach Ende unserer Wanderung herrschte am dortigen Strand Cafe ein etwas größerer Betrieb. Wegen der CORONA-Auflagen hatten wir aber kein Verlangen, uns auch noch um einen Platz im Biergarten zu bemühen. Etwas seltsam fühlte es sich durchaus an, eine Wanderung ohne Einkehr zu machen, obwohl dazu Gelegenheit gewesen wäre. Es herrschte ideales Wanderwetter. Nach der Vorhersage rechneten wir sogar mit einem heißen Tag, der es aber dann nicht wurde. Für das Wandern selbst gab es also ideales Wetter. Eine Möglichkeit zur Fernsicht bestand aufgrund der Topografie ohnehin nicht.
Erreichte Gipfel
Ein spezieller Gipfel wird nicht erreicht. Die höchste Stelle auf der Runde ließ sich mit 641 Meter im Wald westlich von Niederseeon messen.
Alm(en), Hütt(en):
Steinsee Restaurant, Die Strecke geht durch die Orte Niederseeon, Oberseeon und Kastenseeon. Dort trifft man auf die üblichen Wohnhäuser und Bauernhöfe, u.a. auf das Cafe Strandbad am Steinsee (eine Einkehr ersparten wir uns wegen der corona-bedingten Hindernisse). Ferner läuft man an Reiterhöfen in Kastenseeon und Niederseeon vorbei. Im Wald auf dem zweiten Teil der Route stehen etliche Feldscheunen und eine Scheune mit Hackschnitzelproduktion. Aus größerer Entfernung ist insbesondere die Ortschaft Schacht mehrfach zu sehen, die man im Grunde in einem großen Bogen umrundet.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Familienbad Steinsee. Adresse: Niederseeon 17, D-85665 Moosach (Landkreis Ebersberg). Koordinaten: N = 48.024246, E = 11.859128; Geographische Daten: N = 48°01'27.3", E = 11°51'32.9"; UTM-Daten: Z = 32U, E = 713168, N = 5322950; Gauß-Krüger: R-E = 4489598.739, H-N = 5320690.878. Die Anreise zu dieser Wanderung ist jederzeit auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. An mehreren Stellen führt die Strecke an Haltestellen einer Buslinie vorbei. Man kann folglich an mehreren Orten die Runde beginnen oder an anderer Stelle auch wieder aufhören. Für Rollstühle und Kinderwägen ist die Bewältigung durchaus auch möglich. Wir gingen zwar etliche holprige Pfade, denen man aber bequem ausweichen kann.
Vom weit verzweigten Parkplatz geht es erst einmal zum Eingang in den Biergarten des Strandcafes, der natürlich geschlossen war. Die Wanderung beginnt mit einem Marsch auf dem Waldweg nach Osten. Kurz darauf zweigt ein versteckter Pfad nach rechts ab, der aber nur bis zum Zaum um den See führt und dann ein ganzes Stück daran weitergeht und irgendwann wieder zum Weg zurück kommt. Etwas später zweigt ein weiterer Pfad ab, der aber nur ganz kurz zum Ostufer des Sees verläuft. Wieder zurück, führt der Weg aus dem Wald heraus auf eine kleine Anhöhe mit einem Marterl und kurz darauf zu den beiden Bauernhöfen von Oberseeon. Dort verlässt man die Asphaltstraße und geht geradeaus auf einen Feldweg leicht bergab in den Wald. Dort beginnt kurz darauf erneut ein Pfad nach rechts, der zum Ufer des Kitzelsees führt. Wieder zurück folgt nun der Marsch auf einer Forststraße nach Süden. Mehrfach zweigen links und rechts Rückewege ab, die wir aber allesamt ignorieren. An einer Kreuzung geht es nach rechts und kurz darauf an die Staatsstraße zwischen Aying und Schlacht. Nach der Überquerung geht der Waldweg fast geradeaus weiter (10 Meter nach links). Er mündet nach einem längeren Stück auf eine weitere Straße am Waldrand ein, der wir etwa 200 Meter nach links folgen. Dort geht ein Feldweg nach rechts und führt ein gutes Stück auf eine kleine Anhöhe hinauf mit Pferdekoppeln. Der Kastenseeonsee liegt links über der Straße, wir gehen aber nach rechts durch den Ort. In der Hoffnung, auf der Westseite an das Ufer zu gelangen, gehen wir ein Stück nach links, kommen aber unverrichteter Dinge wieder zurück. Nun verlassen wir den Ort nach Norden und biegen bei nächster Gelegenheit nach links in den Wald ab. Dort beginnt ein Netz von Wegen und Pfaden, die man im Einzelnen gar nicht beschreiben kann. Jedenfalls geht es im Wechsel von Waldwegen und am Waldrand entlang in Grobrichtung nach Norden. Letztlich kommt man westlich von Niederseeon aus dem Wald heraus, geht ein Stück bergab und nach links. Kurz darauf erreicht man die Anfahrtsstraße aus Oberpframmern, die uns zurück zum Parkplatz bringt.
Anmerkungen:
Es war für mich die erste Wanderung nach der Lockerung der CORONA-Auflagen. Wir hatten uns wohlweislich eine wenig frequentierte Strecke gesucht, auf der wir auch an einem besonderen Tag mit wenig Betrieb rechnen konnten. Und so war es auch. Wir sind zu keiner Zeit mit irgendwelchen Personen in eine nahe Distanz gekommen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass die Tour völlig unbekannt ist und keinerlei Wegweiser oder Markierungen aufweist. Wer dort gehen will braucht unbedingt ein gutes Orientierungsvermögen und ein gutes Navi-Gerät, das auch kleinste Pfade anzeigt. Der Reiz dieser Tour ist schlicht und einfach ein lockerer Gang durch die abwechslungsreiche Landschaft auf weitgehend guten Feld- und Waldwegen. Ständig wechseln sich Felder, Wald und Wiesen mit einigen Ortschaften ab. Drei Seen sollten es auch noch sein. Zwei waren es dann, der dritte - der Kastenseeoner See - ist aber absolut unzugänglich und auch nur sporadisch als Wasserfläche auszumachen. Wer mit seinem Begleiter etwas in Ruhe besprechen will, dem kann man diese Tour empfehlen; aber aufpassen: nicht die Orientierung verlieren.

Benachbarte Wanderungen

Gotzinger Runde
Gotzinger Runde

Gotzinger Runde - Rundweg im östlichen Teil des Wasserschutzgebietes Taubenberg, das dort bis in das Tal der Mangfall reicht. Vom Fentberg aus ist eine sehr gute Fernsicht in die nahen Alpen möglich. Ein weiterer Höhepunkt ist die Einkehr in die "Gotzinger Trommel", ein Wirtshaus der besonderen Art. In bayerischer Geschichte sollte man schon sicher sein, denn die Gespräche mit dem Wirt werden dieses Thema nicht ausklammern.

Egglburger See
Egglburger See

Westlich von Ebersberg im Münchener Osten gibt es eine kleine Ortschaft mit Namen Egglburg. Dort liegt in der Moränenlandschaft ein kleiner See gleichen Namens, den man in einer einfachen Wanderung umrunden kann. Mit einer Ausdehnung der Route geht es auch noch zu dem Ebersberger Aussichtturm und in die Stadt selbst. Zwei Wirtshäuser stehen im Weg und schreien nach einer Einkehr.

Nüchternbrunn
Nüchternbrunn

Nüchternbrunn - die ehemalige Einsiedelei in dem riesigen Wasserschutzgebiet am Taubenberg. Sie ist der wichtigste Wegpunkt einer Rundwanderung, die auch noch zu dem Gasthof Taubenberg führt, einem der wenigen bewirtschafteten Anwesen, die es dort noch gibt. Wer sich die Mühe macht auch noch auf den Aussichtsturm zu steigen, wird mit einer sehr guten Fernsicht belohnt.

Mangfallknie
Mangfallknie

Das Mangfallknie ist ein Abschnitt dieses Flusses, der an seiner nördlichsten Lage im Osten Münchens ein recht auffälliges Knie bildet und dort seine Fließrichtung von Nord auf Südost ändert. Eine recht schöne Wanderroute führt zunächst lange am Fluss entlang und kommt dann nach der Überquerung eines Höhenrückens wieder an den Ausgangspunkt zurück. Zwischendurch kommt man an der relativ neu erbauten "Mangfalltal-Alm" vorbei und kann dort natürlich einkehren.

Fentberg
Fentberg

Der Fentberg ist der nordöstliche Teil der Taubenberg-Gruppe. Für Wanderungen ist er - neben dem Aufstieg aus dem Mangfalltal - sehr gut ab Mitterdarching zu erreichen. Dort kann man direkt am Bahnhof parken und natürlich auch sehr gut mit der Bahn anreisen. Trotz geringer Höhe lässt der Berg an etlichen Stellen eine sehr gute Fernsicht in die nahe gelegenen Alpen zu.

Mangfalltour
Mangfalltour

Die Mangfall ist der Abfluss des Tegernsees. Der bekannte Fluss mündet aber schon nach knapp 60 km nahe Rosenheim in den Inn. In ihrem Mittellauf zwischen Weyarn und Valley hat sie sich recht tief ins Gelände eingegraben. Trotzdem gibt es entlang der Ufer recht gute Wandermöglichkeiten. Sofern nicht allzu viel Schnee liegt, eigenen sich die Strecken auch als leichte Winterwanderungen und das natürlich im Nahbereich von München. Mit der Maxmühle findet man direkt am Wasser auch noch ein recht gutes Wirtshaus für eine Einkehr. Selbst wenn es nur ein sonntäglicher Ausflug sein sollte; zum Essen gehen wollte man ohnehin.

Bilder zur Wanderung

Das Höhenprofil dieser Wanderung zeigt die vielen keinen Anhöhen und Täler in dieser Landschaft. Die Kurve ist natürlich deutlich überzeichnet. Es handelt sich insgesamt nur um gut 160 Höhenmeter. Deswegen ist diese Tour auch für weniger konditionsstarke Personen leicht zu gehen. Die etwas größeren Höhen liegen im zweiten Teil der Runde im Wald.

Der sehr gepflegte Strandbereich des Bades ist eingezäunt und mit allem ausgestattet, was dazugehört, einschließlich großer, schattiger Liegewiesen und eines Stützpunktes der Wasserwacht. Das Ufer hat viele kleine, natürliche Einbuchtungen an denen etliche Einstiegshilfen in Form kleiner Treppen angebracht sind.

Los geht es erst einmal ein Stück am Zaun entlang, der See ist bis auf eine Stelle im Osten nicht frei zugänglich. Dieses Stück kann man aber auch meiden, indem man auf der Straße bleibt.

Am Ostufer ist ein öffentlich zugänglicher Badestrand eingerichtet/geduldet. Jedenfalls hatten sich am Wandertag etliche Familien und Einzelpersonen mit Verpflegung häuslich niedergelassen und auch das Wasser aufgesucht. Der See hat keinen oberirdischen Zufluss, sondern wird aus unterirdischen Quellen gespeist. Dadurch weist er eine sehr gute Wasserqualität auf. Zudem ist er schon sehr früh recht warm.

Nach dem Steinsee geht es erst einmal eine kleine Anhöhe hinauf nach Oberseeon. Ein etwas vernachlässigtes Marterl (ohne die Figur) dient zur Orientierung. Von dort hat man zum ersten Mal einen schönen Blick nach Westen, wo der zweite Teil der Runde verlaufen wird.

Oberseeon besteht aus zwei wunderschönen Bauernhöfen. Nach dem zweiten verlassen wir die Straße und gehen auf einem Feldweg geradeaus weiter.

Kurz nachdem wir den Wald erreicht haben, zweigt ein Pfad nach rechts ab. Er führt auf direktem Wege zum Kitzelsee. Dieser Abstecher muss sein, wir kommen ja gleich wieder zurück.

Nach einer längeren Passage durch den Wald kommen wir auf die freie Flur und sehen ein Stück entfernt die Ortschaft Schlacht. Dort überqueren wir die Straße.

Schlacht sehen wir noch einmal aus einer anderen Perspektive, nämlich aus Nordwesten. Dieser Ort liegt wunderschön auf einer freien Hochfläche. Streng genommen führt unsere Route drum herum.

Nach einem weiteren Waldstück erreichen wir wieder die offene Flur. Dort sehen wir den Kirchturm der Filialkirche "Maria Geburt" und erahnen nur drei Bauernhöfe an dieser Stelle, genannt "Kreuz". Vor vielen Jahrhunderten verfügte eine päpstliche Anweisung, dass an Straßenkreuzungen ein Kruzifix errichtet werden sollte. Draus hat sich dann eine jetzige Wallfahrtskirche entwickelt.

Macht man sich die Mühe, den Ort Kreuz direkt zu besuchen, so kann man die Wallfahrtskirche "Maria Geburt" aus der Nähe ansehen. Es ist ein stattlicher Bau in gutem Renovierungszustand (nur der Turm hat länger keinen Maler gesehen). Trotzdem scheint sie wohl höchst selten genutzt zu werden. Jedenfalls ist der Zugang mit hohem Gras bewachsen. Die Kirche selbst ist zugesperrt. Der umgebende Friedhof hat viele Lücken für weitere Gräber.

Weiter geht es auf einem schnurgeraden Feldweg nach Westen eine kleine Anhöhe hinauf (das Bild ist ein Rückblick), an einer großen Pferdekoppel vorbei, kommen wir direkt nach Kastenseeon.

Den Rundweg um den See wollten wir uns sparen und stattdessen an seiner Westseite einen Blick auf das Wasser werfen. Aber das ging auch nicht. Der See hat nur eine offene Uferfläche an seiner Ostseite und die ist privater Grund, der nicht betreten werden darf. So blieb uns nur der Blick auf das umgebenden Moorgelände mit einer riesen Fläche an blühendem Wollgras.

Dann geht es erneut in den Wald und immer wieder auf guten Wegen im Zick-Zack dahin. Es ist ein gutes Navi erforderlich, um sich zurechtzufinden. Wegweiser oder Markierungen gibt es nicht.

Zwischendurch kommen wir immer wieder an den Waldrand und haben dann einen Blick auf saftige Wiesen.

Kurz vor dem Ende unserer Wanderung liegt der Wald hinter uns und wir gehen nochmal an einer Feldscheune vorbei.

Unter uns liegt der Reiterhof Niederseeon, westlich unseres Ausgangspunktes am Steinsee. Ein zweiter, sehr großer Reiterhof liegt wenige Kilometer südlich in Kastenseeon.

Mit einem nochmaligen Rundblick hinauf nach Oberseeon wissen wir, wo wir gegangen sind.

 

 

 

 

 

 

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