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Wanderungen

Rötelstein



Rötelstein

Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022, 17:37 Uhr

Kurzform
Rötelstein - der vorwitzige Gipfel an der Nordseite des Heimgartens. Er scheut sich nicht, seinem berühmten, höheren Nachbarn als Wanderziel Paroli zu bieten. Ein steiler Gipfel, ein schönes Gipfelkreuz und eine gute Fernsicht, damit kann auch er dienen. Zudem ist er leicht zu erreichen: entweder aus Ohlstadt oder von der Glentleiten aus. Nur das letzte Stück erfordert anstrengendes Gehen, fast schon Klettern. Die Tour lässt sich sehr gut mit einem Besuch im Freilichtmuseum verbinden. Im Bild: Blick auf das hohe, schlanke Gipfelkreuz aus einem Stahlrohr. Es steht auf einer sehr engen und steilen Kuppe, mehr schon eine Spitze. Platz ist nur durch eine kleine Plattform direkt am Kreuz. Etwas abseits stehen noch zwei einfache Bänke (Erstwanderung: August 2021)

Hintergrundinfo
Herzogstand und Heimgarten sind die bekannten nördlichen Abschlussberge des Estergebirges. Jedermann kann sie von der Autobahn aus schon sehen. Aber es gibt einige weitere Gipfel in ihrer unmittelbaren Nähe, die sich auch als vollwertige Wanderziele anbieten. Einer davon ist zweifellos der Rötelstein, der nördlich des Heimgartens steht.
Dieser Berg ist wenig bekannt und deshalb auch wenig begangen. Vielleicht scheuen ihn aber auch viele, weil der Endanstieg zum Gipfel durchaus heikel ist. Aufsteigen kann man entweder ab Schlehdorf oder ab Ohlstadt. Beide Strecken sind gut zu gehen, bis auf den erwähnten letzten Teil zum Gipfel. Dort ist alpine Erfahrung unbedingt nötig. In ersterem Falle geht es am Freilichtmuseum Glentleiten bzw. an der Kreut-Alm los. Für Speis und Trank ist neben der guten Aussicht am Gipfel also auch gesorgt - wohgemerkt erst nach getaner Arbeit erst wieder im Tal. Zudem ist die Anreise mit ÖPNV möglich, allerdings nur bis Großweil.
Wenn man sich erst einmal zu dem hohen, schlanken Gipfelkreuz hochgekämpft hat, wird man mit einer sehr guten Fernsicht in den nördlich beginnenden Pfaffenwinkel belohnt. Unmittelbar in der Tiefe erblicken wir Orte wie Ohlstadt, Schwaiganger, Großweil und Schlehdorf. Etwas weiter draußen ist dann Murnau auszumachen, ehe der Blick auf die Seen wie Staffelsee, Riegsee, Ammersee und Starnberger See frei ist. Im Süden sind die Berge ab Bad Tölz bis zu den Ammerbergen wie Laber, Hörnle und andere zu sehen. Nach Osten versperren einige Bäume die Sicht: die dortigen Berge und den Kochelsee sieht man nur in Teilen.
Schwierigkeit:27.9mittel (27.5-40)
Tracklänge:13,7 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:40 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:602 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
WPP Kreut Alm819
Unt. Wegedreieck rechts891 0:291,97
Wegedreieck RP GAP 2074942 0:130,78
Gabelung Ohlstadt1131 0:452,21
Abzw. Rötelstein1241 0:250,96
Gipfel Rödelstein1383 0:450,95
Kleiner Sattel1340 0:100,25
Einmü. auf Forststraße1241 0:170,52
Abzw. Ohlstadt1131 0:140,50
Wegedreieck RP GAP 2074942 0:362,55
Einmü. Parallelweg921 0:130,66
Unt. Wegedreick891 0:060,41
WPP Kreut Alm819 0:271,89

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bayerische Voralpen, Estergebirge Nord mit Talort Schlehdorf. Der Rötelstein liegt nördlich des Heimgartens. Karten: Kompass Wanderkarte (1:25000) Nr. 6 "Walchensee, Kochelsee, Sylvenstein-Stausee" bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro, bzw. TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
11.08.2021; Diese Tour ging ich alleine. Mir mit hatten aber noch weitere Wanderer das gleiche Ziel gewählt. Mehrfach kamen mir andere Personen entgegen bzw. überholten mich (wenn ich Pausen zum Fotografieren machte). Wie zu erkennen, handelte es sich etwa hälftig um Einheimische und Urlauber. Der Wandertag war der "Beginn des Sommers 2021". Nach vielen kalten Regentagen herrschte bereits den zweiten Tag sonniges Wetter, aber mit noch angenehmen Temperaturen, um etwa 20°C. Hinzu kommt, dass die Strecke größtenteils im Wald verläuft. Vom Gipfel aus ist eine gute Fernsicht möglich, vor allem nach Norden. Es war allerdings etwas diesig. Trotzdem konnte man wichtige Orte wie die großen und kleineren Seen und die in der Nähe liegenden Orte erkennen.
Erreichte Gipfel
Der höchste Punkt dieser Tour ist der Gipfel des Rötelsteins mit 1383 Metern. Eine Dominanz anzugeben ist eigentlich überflüssig, soll aber trotzdem gemacht werden. Sie beträgt 1,1 km zum südlichen Heimgarten. 135 Meter muss man absteigen (zur Forststraße), um ab dort wieder auf 1788 Meter aufzusteigen. In Sichtweite ist auch der fast genauso hohe Herzogstand.
Alm(en), Hütt(en):
Kreut Alm, Auf der Strecke selbst stehen keine weiteren Hütten oder andere Gebäude. Zu erwähnen ist aber die Kreut Alm mit ihren Gebäuden, von der aus die Tour losging. Etwas weiter unten liegt das Freilichtmuseum "Glentleiten" mit all seinen Einrichtungen.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Kreut-Alm (oder Parkplätze beim Freilichtmuseum), Adresse: Kreut 1, D-82439 Schlehdorf. Koordinaten: N = 47.661845, E = 11.283019; Geographische Daten: N = 47°39'42.6", E = 11°16'58.9"; UTM-Daten: Z = 32T, E = 671408, N = 5281241; Gauß-Krüger: R-E = 4446253.050, H-N = 5280636.127. Die Anreise mit dem öffentlichen Bus ist bedingt möglich (Linie 9611, Haltestelle "Freilichtmuseum Glentleiten", aber in Großweil). Mit Rollstühlen und Kinderwägen sind weite Teile der Strecke zu bewältigen, aber der Endanstieg zum Gipfel leider nicht.
Los geht es direkt an den Parkplätzen bei der Kreut Alm. Einige wenige Möglichkeiten das Auto abzustellen, wären aber auch noch etwas weiter oben am Waldrand. Verlaufen kann man sich eigentlich nicht. An den neuralgischen Punkten stehen Wegweiser mit der Aufschrift "Rötelstein" oder auch "Heimgarten". Auf der gut präparierten Forststraße geht es ganz kurz bergauf, ehe bereits flachere Abschnitte beginnen. Nachdem nach einer Lichtung mit Wiesen der Wald wieder beginnt, kommt die erste Abzweigung; wir gehen nach rechts. Kurz darauf käme die Abzweigung einer Parallelstrecke, die weiter oben wieder auf die Forststraße einmündet. Wenn die Wege trocken sind, könnte man es wagen, sie zu nutzten. Wir bleiben geradeaus und kommen an eine weitere Abzweigung, Rettungspunkt "GAP 2074". Unser Weg führt nach links und kommt kurz darauf an eine Schranke. Ab jetzt geht es längere Zeit mit wechselnden Steigungen und vielen Kurven dahin. Später kommt eine Einmündung aus Richtung Ohlstadt. Wir bleiben links und sehen kurz darauf die Einmündung des Parallelweges. Nach einem etwas steileren Stück kommt eine kleine Ebene, von der aus der Endanstieg nach links zum Rötelstein beginnt. Ab jetzt wird es ernst. Nur einmal kommt noch etwas Verwirrung auf, weil ein neu präparierter Weg beginnt. Er ersetzt aber nur für kurze Zeit den früheren Pfad und das mit viel Nässe und Schlamm. Später geht es auf dem alten Pfad wieder weiter. Je näher wir dem Gipfel kommen, umso steiler wird das Gelände, später auch ordentlich ausgesetzt. Es ist absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Wer das nicht hat, kann sich nur mit Kraxeln auf allen Vieren helfen. Der Rückweg ist der gleiche mit einer kleinen Ausnahme. Am Rettungspunkt "GAP 2074" gehen wir ein paar Meter nach links zu einem Aussichtspunkt in Richtung Ohlstadt, kommen aber anschließend wieder zurück.
Anmerkungen:
Wer Wanderungen im nördlichen Estergebirge plant, dem fallen sofort der Herzogstand und der Heimgarten ein. Dass es diesen beiden bekannten Bergen vorgelagert auch noch andere Wanderziele gibt, übersieht man recht leicht. Ein solches Ziel ist der Rötelstein und zwar mit allem Drum und Dran. Sein Gipfel ist im Endeffekt sogar nur mit größerer Mühe zu erreichen, als die beiden anderen. Und auch die Höhendifferenz von 600 Metern kann sich sehen lassen. Der Aufstieg von der Kreut Alm (Glentleiten) aus geht zwar fünf Kilometer lang auf einer gut präparierten Forststraße dahin, der letzte Kilometer zum Gipfel erfolgt dann aber auf einer schwarzen Strecke. Der Pfad ist sehr steil mit vielen Stein- und Wurzelstufen und teilweise auch ausgesetzt. Der Hinweis auf die erforderliche Trittsicherheit ist also keineswegs übertrieben. Hinzu kommt, dass viele Wanderer schon etwas müde sind, wenn es erst richtig losgeht. Deswegen kommen wohl nicht alle zum Gipfelkreuz, die an der Kreut Alm losgegangen sind. Dafür ist die Sicht auf dem engen Gipfel sehr gut - naja, nicht in alle Richtungen. Nach Osten auf den Kochelsee versperren Bäume den Blick ganz erheblich. Nach Norden hat man damit begonnen, einige Bäume zu fällen, was sehr sinnvoll ist. Gleichwohl, ist man auf dem Rückweg nach dem Gipfelabstieg wieder zurück auf der Forststraße, kommt das Gefühl einer rundum gelungenen Wanderung auf. Daran ändert sich auch durch den langen Rückweg zum Ausgangspunkt nichts, den man noch vor sich hat.

Benachbarte Wanderungen

Finzbachtal
Finzbachtal

Die Wanderung ab Krün in das Estergebirge hinein ist eine recht entspannte Tour. Vielleicht wird sie etwas aufregender, wenn die Klamm wieder begehbar ist. Aber macht nichts, die neu erbaute Finzalm lohnt diese Tour allemal. Dort kann man ein sehr gutes Beispiel von traditioneller Bauweise in den Bergen sehen. Wenn man diese Tour mit dem Bus verbindet, der dort den Sommer über immer wieder hochfährt (nicht ganz zur Hütte), dann ist das auch etwas für Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.

Heimgarten
Heimgarten

Der Heimgarten bildet zusammen mit dem Herzogstand den westlichen Teil der Bayerischen Voralpen. Die beiden verbindet ein recht knackiger Kammsteig. Trotz annähernd gleicher Höhe sind es ungleiche Brüder. Der Heimgarten ist nur mit langen und anstrengenden Aufstiegen aus Westen, aus Süden oder über den Kammsteig zu Fuß zu erreichen. Auf der knapp unter dem Gipfel stehenden Heimgartenhütte treffen sich daher nur verschwitzte Wanderer, denen die Anstrengung anzusehen ist und die dort ihre wohlverdiente Brotzeit genießen.

Herzogstand
Herzogstand

Der Herzogstand und der Heimgarten sind die ungleichen Brüder im westlichen Teil der Bayerischen Voralpen. Schon immer von Herzogen und Königen besucht, strahlt dieser Berg große Bedeutung aus. Das wurde durch die Seilbahn nicht geringer, die eine große Zahl an Menschen dort hinauf bringt. Wenn es hoch kommt, besuchen sie den Gipfel und vielleicht auch noch den Martinskopf. Sie bestaunen und genießen die weithin reichende Fernsicht. Für den westlichen Nachbarn Heimgarten haben viele nur einen flüchtigen Blick übrig, auch wenn er gut 50 Meter höher ist.

Kellerleitensteig
Kellerleitensteig

Kellerleitensteig - ein einfacher Rundweg nördlich von Garmisch-Partenkirchen, also schon im Ammergebirge. Wer nicht ganz "gehunfähig" ist, kann sich diese Tour vornehmen, sie ist auch abzukürzen. Ein herrlicher Blick von vielen Stellen aus in das Wettersteingebirge und das Loisachtal ist der Lohn dieser Wanderung - und natürlich die Einkehr in die beiden Hütten Pflegersee und Werdenfelser Hütte.

Laber
Laber

Der Laber ist eine Berggruppe südöstlich von Oberammergau. Sie besteht aus dem Laberjoch, dem Schartenkopf und den Manndlköpfen mit dem berüchtigten Ettaler Manndl. Die hier gegangene Runde beginnt an der Laberbahn und geht über den sperrigen Schartenkopf zur Bergstation der Laberbahn. Der Rückweg verläuft über die Soilaalm und das Lainetal. Es gibt einiges zu sehen, namentlich die typischen, wilden Ammergauer Bergspitzen und die Zähmung eines Wildbaches.

Wank-Esterberg-Runde
Wank-Esterberg-Runde

Der Wank ist unzweifelhaft einer der Hausberge von Garmisch-Partenkirchen. Ziemlich genau 1000 Meter hoch ragt er im Osten der Stadt in die Höhe. Er zählt aber nicht zum Wettersteingebirge - wie man das für Garmisch-Partenkirchen erwarten würde - sondern zum Estergebirge, einem Teil der Bayerischen Voralpen. Im Gipfelbereich gibt es etliche einfache und kurze Wandermöglichkeiten, geeignet für all jene, die mit der Seilbahn hoch kommen und ein wenig die einmalige Aussicht genießen möchten. Für die anderen bietet sich ein Rundweg mit Abstieg zur Esterbergalm an.

Bilder zur Wanderung

Die erste Hälfte des Aufstieges hat mehrfach flache Passagen, ja sogar leichte Bergabstücke. Dann aber wird es zunehmend steiler und erreicht am letzten Gipfelanstieg den Höhepunkt der Steilheit. Als klassische Hin-Rück-Tour ist die zweite Hälfte natürlich ein Spiegelbild davon.

Ein technisch nicht sehr gutes Bild (wegen der großen Entfernung) vom Heimgarten aus zeigt diesen wirklich steilen Gipfel mit der ausgeprägten Spitze recht beeindruckend.

Auch aus der Nähe zeigt sich die Steilheit dieses Berges in aller Deutlichkeit. Dort zu gehen erfordert unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Eine nasse Strecke würde zu einem wirklichen Problem werden.

Die einzig ebene Fläche auf dem Gipfel ist ein kleines Podest aus Holz. Dort kann man seinen Rucksack abstellen, sich in das Gipfelbuch eintragen und ein paar Minuten ausruhen.

Dabei geht die Tour ganz unspektakulär los. Auf einer Wiesenfläche steht ein Feldkreuz. Anschließend kommen die ersten kleinen Bergauf-Teile.

Mehrfach führt der Weg an Dreiecken oder Einmündungen/Abzweigungen vorbei. Die Orientierung ist aber dank guter Wegweiser kein Problem.

Wir gehen die ganze Zeit auf einer guten Forststraße. Sie führt recht abwechslungsreich durch den Wald. Für den Rückweg wird das aber ein richtiger Haatscher.

Ein Abzweigung in Richtung Ohlstadt; wir bleiben links, bergauf natürlich, steilere Stück kommen jetzt öfter.

Auf einer kleinen Ebene liegt ein Haufen Baumstämme (August 2021). Ein schüchterner Wegweiser zeigt uns den weiteren Weg. Er sieht aus als wolle er sich entschuldigen, dass es auf schlechten Wegen/Pfaden nun ordentlich bergauf geht.

Nach Passagen mit Matsch und Schlamm kommen die Wurzelstellen und später die Steinstufen im offenen Grashang.

Geschafft! Jetzt aber erst einmal die Aussicht genießen. Großweil fällt uns als erstes auf mit seiner Autobahnbrücke über die Loisach. Über diesen Ort sind wir angefahren und dort hält auch der öffentliche Bus.

In unserem Rücken thront der Heimgarten. Dieser Berg ist um 400 Meter höher als unser heutiges Ziel. Entsprechend länger dauert ein Aufstieg dorthin, aber er ist technisch sogar einfacher.

Im Norden sehen wir Murnau, das Zentrum des "Blauen Landes", direkt am Ostufer des Staffelsees. Bei besserer Sicht würden wir den dahinter stehenden Peißenberg erkennen.

Direkt unter uns - vor Murnau - erkennen wir das Haupt- und Landgestüt Schwaiganger. Es ist das Zentrum der bayerischen Pferdezucht.

Nicht vergessen: Ohlstadt. Das wäre ein anderer Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Rötelstein. Das Bild zeigt den Ort von weiter unten an einem besonderen Aussichtspunkt. Dort erfahren wir einiges über die frühere Wetzsteinproduktion und was Ohlstadt damit zu tun hatte. Wetzsteine sind Geräte zum Schärfen von Sensen und anderen Schneidewerkzeugen. Jahrhundertelang wurden sie u.a. auch in Ohlstadt produziert; nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Ende.

 

 

 

 

 

 

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