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Wanderungen

Orensberg



Orensberg

Zuletzt aktualisiert: 19.07.2022, 14:40 Uhr

Kurzform
Orensberg - keltische Vergangenheit in Form einer Opferschale prägt den bewaldeten Berg westlich von Landau. Außerdem bietet er eine sehr gute Aussicht vom Orensfelsen nach Südwesten. Überdies finden sich drei Einkehrhütten (NFH Kiesbuckel, Landauer Hütte, Dernbacher Haus) und eine Burgruine am Rundweg an seiner westlichen Seite, ausgehend von Dernbach. Wenn das mal kein Grund für eine Wanderung ist. Im Bild: Blick von der westlich liegenden Burgruine Neuscharfeneck auf den kuppelförmigen, bewaldeten Orensberg mit seiner südlich anschließenden Schulter. Erst weit unten am Hangfuß liegen dann offene Flächen mit Obstbäumen und Weideland in den Fluren von Dernbach und Ramberg (Erstwanderung: September 2011; aktualisiert: Februar 2022).

Hintergrundinfo
Die höchsten und attraktivsten Berge im Naturpark Pfälzer Wald stehen ohne Zweifel direkt an der Grenze zur Rheinebene. Aber auch etwa 10 - 12 Kilometer weiter westlich finden sich Berge, die für Wanderungen genauso spannend sind. Auch dort gibt/gab es viele Burgen resp. Ruinen und noch mehr Aussichtpunkte von Felsen aus Buntsandstein, die oft über die Bäume hinausragen. Hinzu kommen noch Spuren einer frühgeschichtlichen Vergangenheit: am Orensberg ist das eine recht gut erkennbare, keltische Opferschale auf dem Gipfel.
Der Orensberg bildet mit seiner südlichen Schulter, dem Rehköpfchen, den Beginn einer Bergkette zwischen dem Queichtal und dem Modenbachtal. Nördlich des Orensberges steht dann der Roßberg, für Wanderungen auch recht interessant (siehe Nachbartouren). Nach Westen grenzt diese Kette das Dernbachtal mit dem Orten Dernbach und Ramberg ab.
Rund um den Orensberg finden sich drei Einkehrmöglichkeiten. Im Westen ist es das Dernbacher Haus, im Süden das NFH Kiesbuckel und im Norden die Landauer Hütte. Ein besonderes Zwischenziel ist darüber hinaus die Ruine Neuscharfeneck, von der aus das Dernbacher Tal mit dem Ort Dernbach und auch Ramberg sehr gut zu übersehen sind. Das war wohl auch ein Grund dafür, die Burg genau an dieser Stelle zu erbauen. Unbestrittener Anziehungspunkt schlechthin ist aber der Orensfelsen mit seiner Aussichtsplattform.
Schwierigkeit:27.0leicht (<27.5)
Tracklänge:11,6 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:3:25 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:430 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
WPP Dernbacher Haus263
Dernbacher Haus284 0:050,30
Beginn "Keschdeweg"302 0:100,51
Abzw. nach links306 0:121,09
NFH Kiesbuckel325 0:181,20
Spitzkehre455 0:251,10
Orensfelsen518 0:201,10
Opferschale582 0:151,10
Landauer Hütte451 0:301,30
Ruine Neuscharfeneck488 0:151,00
Landauer Hütte451 0:151,10
Dernbacher Haus284 0:351,60
WPP Dernbacher Haus263 0:050,20

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Naturpark Pfälzer Wald, Oberhaardt. Das Wandergebiet liegt nördlich der B10, westlich von Landau. Karte: Topografische Karte Naturpark Pfälzer Wald, Blatt 6 "Oberhaardt von Neustadt an der Weinstraße bis zum Queichtal"; Topografische Karte 1:25000 mit Wanderwegen "Neustadt a.d.Weinstr., Maikammer, Edenkoben, Landau i.d. Pfalz" 5. Auflage 1995, bzw. GPS Garmin Oregon 600, TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
09.10.2011; Diese Tour ging ich alleine. Außer mir waren an diesem Tag einige andere Wanderer auf der gleichen Strecke unterwegs. Insbesondere auf der Landauer Hütte und der Burgruine Neuscharfeneck tummelten sich sehr viele Personen. Aber auch am Aussichtsfelsen (Orensfelsen) herrschte großer Andrang. Den Abstecher zur Opferschale auf dem Gipfel hatten sich aber viele gespart - oder ihn nicht gefunden, denn es führt nur ein recht versteckter Pfad vom Hauptwanderweg weg dort hinauf. Morgens lag in den Tälern hartnäckiger Herbstnebel, für den beginnenden Herbst eigentlich nicht unerwartet. Er löste sich aber zusehends auf und machte einem strahlenden Sonnentag Platz. Das zahlte sich natürlich für die Fernsichten nach Südwesten in Richtung Annweiler und ab der Ruine Neuscharfeneck durch das Dernbachtal besonders aus.
Erreichte Gipfel
Der höchste Punkt dieser Wanderung ist der Gipfel des Orensberges mit 582 Metern. Er ist bewaldet und bietet keinerlei Fernsicht. Die gibt es aber weiter südlich vom Orensfelsen auf 565 Metern sehr gut.
Alm(en), Hütt(en):
Dernbacher Haus, Kiesbuckel NFH, Landauer Hütte, Einzig nennenswertes Bauwerk neben den drei Einkehrhütten ist zweifellos die Burgruine Neuscharfeneck (502 m). Viele Teile dieses Bauwerks sind zugänglich und man kann sich dort glatt verlaufen. Die Opferschale auf dem Orensberg lässt sich nicht zu den Bauwerken zählen.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Dernbacher Haus; Adresse (unpräzise): Hauptstraße 100, D-76815 Annweiler; die Zufahrt führt am nördlichen Ende außerhalb des Dorfes des Dorfes auf einem schmalen Weg leicht bergauf nach Osten weiter bis zum Wanderparkplatz. Koordinaten: N = 49.246413, E = 8.011582; Geographische Daten: N = 49°14'47,8'', E = 8°00'41.7''; UTM-Daten: Z = 32U, E = 428062, N = 5455319; Gauß-Krüger: R-E = 3428109.956, H-N = 5457062.821. Dernbach ist mit einem öffentlichen Bus erreichbar. Bis zu dem eigentlichen Ausgangspunkt, dem Wanderparkplatz weiter oben, bedarf es aber noch ein gutes Stück Fußweg. Für Rollstühle und Kinderwägen ist die Strecke nicht geeignet trotz etlicher Strecken auf guten Wald- und Wanderwegen. Zum Dernbacher Haus kommt man damit aber auf alle Fälle.
Vom Parkplatz geht es erst einmal ein kurzes Stück in Richtung Berg geradeaus weiter zum Dernbacher Haus. Dort biegen wir rechts ab und gehen am Wald entlang nach Süden. Kurz darauf führt uns der "Keschdeweg" auf einem Pfad etwas nach links in den Wald. Er geht (mit einigen Gabelungen) direkt weiter zum Naturfreundhaus Kiesbuckel. Das letzte Stück zum Haus geht es etwas bergab. Allzu viel Kraft hat die Wanderung noch nicht gekostet, ein ordentlicher Frühschoppen ist aber nicht verkehrt. Denn nun beginnt der Hauptaufstieg zum Orensfelsen. Ein gut frequentierter Pfad (schwarzer Punkt) verläuft durch den Wald nach Norden und kreuzt drei Forstwege. An einer Spitzkehre geht der Weg nun nach Westen und kommt direkt zum Aussichtsfelsen. Anschließend gehen wir fast parallel zurück, aber auf der anderen Seite des Kammes. An einem kleinen Halbsattel nahe der Startrampe für die Gleitschirmflieger zweigen wir rechts ab (Pfad kaum erkennbar, Grenzsteine) und steigen den kurzen Weg zum Gipfel des Orensberges auf. Direkt am Gipfel befindet sich die Opferschale. Andere, schlecht sichtbare Pfade würden nach Westen und nach Osten weiterführen. Wir steigen aber wieder auf dem gekommenen Weg ab zum Hauptpfad. Dort gehen wir nach Norden weiter (in der Hauptsache bergab) und kommen zur Landauer Hütte. Nunmehr folgt der Besuch der Burgruine Neuscharfeneck, den man auf keinen Fall auslassen darf. Etwas links der Hütte beginnt der gute Pfad, der direkt zu den Ruinen führt. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch die Mauerreste mit Fernblicken in alle Richtungen machen wir uns auf den Rückweg zur Hütte. Spätestens jetzt ist die Einkehr angesagt, zumal irgendjemand die Ziehharmonika spielt und es sehr gemütlich wird. Von der Hütte führt uns ein sehr schöner Pfad anschließend teils im Wald, teils entlang der offenen Flur, hinab zum Dernbacher Haus. Auch dort kehren wir ein, ehe der kurze Rückweg zum Parkplatz noch vor uns liegt.
Anmerkungen:
Anfang September merkt man bereits den Herbst, der ja als ideale Wanderzeit bekannt ist. Allerorten fallen bereits die Eicheln und Esskastanien (Keschde) von den Bäumen ab, auf den Hütten gibt es sogar schon neuen Wein. Morgendlicher Nebel mit anschließendem Sonnenschein und tagsüber deutlich ansteigende Temperaturen bestätigen die Jahreszeit. Unter diesen Vorzeichen ist der Orensberg eine ideale Wanderroute, zumal es dort viele Möglichkeiten der Abkürzung bzw. Erweiterung der Tour gibt, je nach eigenem Wunsch. Der Abschnitt vom Dernbacher Haus zum NFH Kiesbuckel war noch recht einsam, anschließend traf ich aber viele andere Wanderer. Insbesondere die Landauer Hütte ist ein zentraler Punkt an dem sich die Menschen aufhalten, die von allen Seiten gekommen sind und sich auch so wieder verabschieden. Wer etwas zum Feiern hat, dem kann man den Besuch dieser Hütte empfehlen. Man ist auf dieser Tour zwar schon etwas abseits der Weinberge, was aber nicht heißt, dass es keinen Wein gibt. Neben dem Orensfelsen ist die Burgruine Neuscharfeneck auf alle Fälle zum Besuch zu empfehlen.

Benachbarte Wanderungen

Harzofenberg
Harzofenberg

Harzofenberg - hat das mit dem Standort einer Glashütte zu tun? Ja, und auch die willkommene Pottasche fiel dort als Nebenprodukt an. Nicht weit ist der Berg von Eußerthal entfernt und bietet sich als Rundweg an. Ganzjährig ist die Strecke zu gehen, auch deshalb weil auf halber Strecke die ganzjährig geöffnete Böchinger Hütte wartet. Sie ist aus der damaligen Zeit übrig geblieben. Sie bietet im Besondern die klassischen Pfälzer Spezialitäten an, die den früheren Bergleuten bestimmt nicht immer winkten.

Roßberg (Pfalz)
Roßberg (Pfalz)

Der Roßberg ist die nördliche Fortsetzung des bekannten Orenberges. Der Start für diese Tour ist aber auf der anderen Seite, nämlich im Modenbachtal. Nach längeren Passagen durch Wald und einem Gang auf dem Kamm des Berges erreichen wir die Wanderhütte "Drei Buchen". Dort ist aber noch nicht das Ende. Nach dem Abstieg ins Dernbachtal geht es noch hinauf zur Ramburgschänke und wieder zurück. Erst dann kehren wir in den Drei Buchen ein. Der Weg zurück zum Ausgangspunkt ist nicht mehr weit.

Wetterkreuz (Pfalz)
Wetterkreuz (Pfalz)

"Wetterkreuz" ist oftmals kein richtiger Berg, sondern ein recht massives Kreuz - meist aus Stein - an einem recht markanten Punkt in einer Berglandschaft. Dabei hat die Bezeichnung "Wetter" unmittelbare Bedeutung, nämlich als Schutz vor Unwettern. Auf einem Nebengipfel des Teufelsberges westlich von Burrweiler steht dieses Kreuz. Zwei PWV-Hütten liegen auf der Strecke eines Rundkurses: Trifelsblickhütte und St. Annahütte. Auch eine recht große und bedeutende Kirche, nämlich die St. Annakirche steht dort an der Kante der Berge zur Rheinebene.

Blättersberg
Blättersberg

Der Blättersberg ist ein Berg in der ersten Reihe der Pfälzer Berge, westlich vom Edenkoben. Sein Gipfel ist eine recht unscheinbar Kuppe und leicht zu übersehen. Weitaus wichtiger ist aber der Ludwigsturm, den man besteigen kann. Mit Ausgangspunkt in der Buschmühle lässt sich über diesen Berg eine recht schöne Rundwanderung gestalten. Besonders spannend ist dabei der Rückweg über die Rietburg mit der dortigen Höhengaststätte und die Rietaniahütte.

Ringelsberg
Ringelsberg

Der Ringelsberg steht als Hausberg von Frankweiler in der ersten Reihe und bietet von der Ringelsberghütte aus gute Fernsicht in die Rheinebene. Trotzdem ist der hinter ihm liegende Orensberg deutlich besser besucht. Das mag daran liegen, dass er nur wenig interessante Zwischenziele bietet. Ich habe beide in eine größere Runde eingebunden. Aber auch für eine kurze Wanderung nach einem ordentlichen Essen in Frankweiler kommt der Aufstieg zum Kaffeetrinken auf die Ringelsberghütte gerade recht.

Hohenberg
Hohenberg

Hohenberg - der Nachbar des Adelsbergs auf der anderen Seite der Queich, östlich von Annweiler. Besonderes Merkmal: sein Aussichtsturm, der aber zum Zeitpunkt der Wanderung arg verfallen dastand. Mittlerweile ist er wieder renoviert. Rebland und Kastanienwälder, das ist die zauberhafte Landschaft, durch die der Weg führt. Zweimal geht es an der Kolpinghütte Ranschbach vorbei, die mit Pfälzer Spezialitäten auf Besucher wartet.

Rehberg
Rehberg

Der Rehberg und der westlich davon stehende Ebersberg, das sind etwas unscheinbarere Gipfel in der zweiten Reihe nahe Annweiler. Das ist aber kein Grund, sie nicht als leichte Wanderung ins Visier zu nehmen. Da der Ausgangspunkt der Tour genau zwischen den beiden liegt, kann man das sogar noch teilen und daraus je eine kurze Kaffeetour machen. Attraktionspunkt ist auf alle Fälle der etwa 50 Meter hohe Kletterfelsen Asselstein, an dem immer etwas los ist. Erst dann geht es in die gleichnamige Kletterhütte, die direkt daneben steht.

Bilder zur Wanderung

Das erste Viertel der Strecke bis zum NFH Kiesbuckel verläuft recht ruhig durch das Gelände. Dann aber kommt der knackige Aufstieg zum Orensfelsen und weiter zum Gipfel. Anschließend geht es über die Landauer Hütte nur noch bergab mit einer kurzen Unterbrechung, nämlich beim Gang zur Ruine Neuscharfeneck.

Am Gipfel des Orensberges gibt es einen keltischen Kultplatz in Form einer großen Opferschale mit weiteren, im Kreis angeordneten Steinen. Sie sind zwar jetzt von Moos überwachsen, lassen aber dennoch recht gut erahnen, was sich dort dereinst alles abgespielt haben mag. Außerdem sind die Reste eines Ringwalles auszumachen.

Orensfelsen ein typischer Aussichtspunkt, von denen es sehr viele gibt im Pfälzer Wald. Er ist gut gesichert und bietet herrliche Sicht nach Süden und Westen. An besonderen Wandertagen muss man aber mit Wartezeiten rechnen.

Burgruine Neuscharfeneck, ein Ort mit recht wechselvoller Geschichte, von Glanz und Macht bis hin zur Bedeutung als Steinbruch, der sie zeitweilig war. Die Reste der mittelalterlichen Burg sind an einigen Stellen noch zugänglich und vermitteln sehr deutlich, wie man dort wohl gelebt hat. Ein Förderverein bemüht sich recht erfolgreich, die noch vorhandenen Teile zu erhalten und auch zugänglich zu machen.

Auf der Neuscharfeneck gibt es noch einen recht gut erhaltenen Turm, begehbar über eine arg steile Steintreppe. Fußkrank oder nicht schwindelfrei durften die Ritter damals nicht sein.

Eine der Burgmauern ist für den Zugang recht gut erschlossen. Dort gibt es dann die besonderen Möglichkeiten zur Fernsicht.

Blick von der Burgruine Neuscharfeneck auf Dernbach. Von dort hatten die damaligen Bewohner der Burg den Ort unter ihnen sehr gut im Blick. Das gilt natürlich auch heute noch, wobei die Burg natürlich keine festen Bewohner mehr hat, sondern nur kurzzeitige Besucher. In der Bildmitte ist der Wanderparkplatz und links davon am Waldrand das Dernbacher Haus zu erkennen. Dernbach ist ein Dorf mit weniger als 500 Einwohnern, ist aber sehr bekannt.

Kurzer Blick von der Ruine nach unten: in der Bildmitte sind der Wanderparkplatz zu sehen und links davon etwas hinter Bäumen das Dernbacher Haus. Wichtig für die Anreise aus Süden ist es, dass der Ort durchquert werden muss, ehe dann ein kleiner Feldweg zum Parkplatz weiterführt.

Fernblick vom Orensfelsen aus nach Süden: links ist der Hohenberg zu erkennen (ebenfalls ein lohnendes Wanderziel), rechts davon die Dreierkette der Annweiler Burgruinen, namentlich die Trifels (rechts) und Scharfenberg (links). Die Dritte im Bunde, die Anebos, ist nur mehr ein kleiner Rest, völlig hinter Bäumen versteckt. Hinter der abschließenden Kette der Burgen ist der Rehberg zu sehen.

Ramberg ist der neben Dernbach der zweite Ort in dem Flusstal. Es ist etwa doppelt so groß und liegt etwas weiter nördlich. Auch Ramberg hat seine eigene Burgruine, nämlich die Ramburg (siehe Wanderroute "Roßberg").

 

 

 

 

 

 

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