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Hochsalwand



Hochsalwand

Zuletzt aktualisiert: 13.04.2023, 10:14 Uhr

Kurzform
Hochsalwand - die nach Norden vorgeschobene Wand der Wendelsteingruppe mit der Super-Fernsicht ins Alpenvorland. Sie steht östlich des Wendelsteins, nördlich des Wildalpjochs. Ein Besuch dieses Berges ist nicht ganz einfach, er erfordert einen langen Anmarsch. Aus Westen geht ein mittelschwerer Steig, aus Norden sogar ein schwerer Steig zum Gipfel. Foto: Blick vom Wildalpjoch aus nach Norden. Nach Süden hat die Hochsalwand eine wunderbare Flanke, nach Norden ist der Abbruch sehr schroff. Der Aufstieg von der Reindleralm geht links am Kamm hoch (Erstbesuch: August 2013; aktualisiert; Januar 2021)

Hintergrundinfo
Im östlichen Mangfallgebirge gibt es die "Wendelstein"-Gruppe. Rings um diesen Berg sammeln sich etliche weitere namhafte Berge, so dass die Bezeichnung gerechtfertigt ist: Soinspitze, Lacherspitze, Wildalpjoch, Breitenstein und eben auch die Hochsalwand. Letztere ist etwas nach Nordosten abgesetzt.
Sie hat, wie andere Berge auch, eine vergleichsweise zahme Südflanke und einen sehr schroffen Abbruch nach Norden. Damit ist der Aufstieg über die Südseite vom Reindlersattel aus am einfachsten. Aber auch vom Lechnerschneid kommt man hinauf, dann aber stellenweise auf allen Vieren mit Seilsicherung. Aus Osten gibt es einen Steig für die Spezialisten. Die Tour ist also durchaus etwas anspruchsvoll, immer im Schatten des Wendelsteins.
Die Hochsalwand lässt sich in eine nicht ganz kurze Rundtour einbinden. Sie beginnt am bekannten Wanderparkplatz Oberes Jenbachtal, geht zunächst über die Hillstoaner Alm zur Rampoldplatte, über den Lechnerschneid zum Gipfel und über die Reindleralm und entlang des großen Jenbaches wieder zurück. Fünf Einkehralmen liegen am Weg, drei davon unmittelbar an der Strecke, zwei etwas abgesetzt.
Schwierigkeit:44.0anstrengend (>40)
Tracklänge:15,6 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:5:30 h*lang (>5 h)
Höhensumme:930 mgroß (>800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Oberer Parkplatz Jenbachtal820
Hillsteineralm903 0:24
Einmü. auf Forststraße1028 0:38
Abzw. Nähe Rampoldalm1230 0:32
Gipfel Rampodplatte 1422 0:20
Ende Steig Hochsalwand1584 0:51
Gipfel Hochsalwand1625 0:12
Reindleralm1434 0:46
Abzweigung Serpentinenpfad1453 0:16
Brücke Jenbach910 0:56
Wirtsalm Jenbachtal895 0:18
Oberer Parkplatz Jenbachtal820 0:17

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bayerische Voralpen, Mangfallgebirge, Wendelsteingruppe; die Hochsalwand steht nördlich des Wildalpjochs. Karte: Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 8 (1:50000) "Tegernsee-Schliersee-Wendelstein"; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, Mangfallgebirge Ost, bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro oder TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
18.08.2013; Diese etwas lange und anstrengende Wanderung ging ich alleine (Gesamteinordnung: "anstrengend"). Dank des guten Wetters befanden sich aber auch noch etliche andere Personen auf der Strecke, selbst auf dem Nordaufstieg über den Lechnerschneid, der als der schwierigere Teil gilt. Ungestört verlief der Aufstieg nach der Hillstoaner Alm, den offenbar niemand kennt. Auf der Reindleralm traf ich dann Personen, die nicht wussten was eine Alm ist und sich entsprechend aufführten. Es herrschte sommerliches Hochdruckwetter mit einigen Schleierwolken. Die Temperaturen bewegten sich in den Nordhängen noch im angenehm kühlen Bereich, in den Südhängen lagen sie deutlich höher. Die Sicht war gut. Am Gipfel herrschte an diesem Tag eine recht lästige Invasion der fliegenden Ameisen. Das störte das Gipfelerlebnis doch sehr und verkürzte den dortigen Aufenthalt beträchtlich.
Erreichte Gipfel
Die Route verläuft über zwei reguläre Berggipfel, jeweils mit Gipfelkreuz: Rampoldplatte mit 1422 m und Hochsalwand mit 1625 m Höhe. Letztere ist auch der höchste Punkt der Tour.
Alm(en), Hütt(en):
Reindleralm, Wirtsalm Jenbachtal , Als wesentlichstes anderes Gebäude ist das Forsthaus Jenbachtal auf 900 Meter Höhe anzusehen. Natürlich war es nicht möglich, in allen fünf Brotzeitalmen einzukehren. An der Hillstoaner und an der Rampoldalm war es noch zu früh am Tag, zur Lechneralm erschien mir der Umweg zu weit.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Oberer Parkplatz im Jenbachtal. Die Anfahrt ist sehr schmal und kurvenreich, der Wanderparkplatz ist gebührenpflichtig. Adresse: Wendelsteinstraße, D-83075 Bad Feilnbach. Koordinaten: N = 47.738346, E = 12.017155; Geographische Daten: N = 47°44'17", E = 12°01'00"; UTM-Daten: Z = 33T, E = 276380, N = 5291529; Gauß-Krüger: R-E = 4501393.046, H-N = 5288892.886. Der Ausgangspunkt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen. Die Nutzung von Rollstühlen und Kinderwägen ist ebenfalls nicht möglich. Damit kommt man bestenfalls zur Hillstoaner Alm oder zur Wirtsalm.
Kurz nach dem Parkplatz die Abzweigung nach links wählen (Richtung: Farrenpoint), später rechts bleiben und zur Hillsteineralm gehen. An der Alm geradeaus vorbei (Pfad ist nicht mehr beschildert oder markiert) und durch den Wald aufsteigen. Der Pfad geht an einem freien Platz vorbei (dort endet ein Wirtschaftsweg) und mündet auf die Forststrasse ein. Einige Meter nach links gehen und dann nach rechts auf einen steilen Pfad abbiegen (alter Wegweiser). Dieser Pfad führt direkt zur Rampoldalm. Kurz zuvor rechts abbiegen und zur Rampoldplatte aufsteigen. Über den Gipfel weiter nach Süden auf dem Pfad bleiben, der teilweise mit Seilsicherungen durch die Nordwand der Hochsalwand zum Westkamm führt. Weiter nach links zum Gipfel und dann zurück bzw. Abstieg zur Reindleralm. Von der Alm zunächst in Richtung Wendelstein, an der Abzweigung nach rechts gehen (Umrundung Wendelstein). Kurz darauf nach rechts auf einen Pfad mit vielen Serpentinen wechseln und Abstieg durch das Jenbachtal, vorbei am alten Forsthaus zur Wirtsalm. Anschließend zurück zum Parkplatz.
Anmerkungen:
Diese Route hatte ich schon länger auf dem Schirm, weil ich die Hochsalwand von früheren Wanderungen als schönen Berg und die Reindleralm als schöne Alm aus der Ferne sah und gewissermaßen kannte. Außerdem wollte ich schon lange auch zur Wirtsalm im Jenbachtal. Die Route war dann nicht ganz die, welche ich geplant hatte; ab der Hillstoaneralm kam ich auf eine Strecke, die keine offizielle Markierung hat. Dadurch verfehlte ich zwar ein paar Almen, zu denen ich eigentlich auch noch wollte, die aber nunmehr in einer neuen "Almenrunde" angesteuert werden sollen. An vielen Stellen hat man einen sehr guten Fernblick, vor allem nach Norden. Weiter oben beherrscht dann der Wendelstein die Landschaft. Ich finde diesen Teil des Mangfallgebirges mit seinen vielen Almen und kurzweiligen Wanderrouten sehr faszinierend und mittlerweile bräuchte ich auch keine Karte mehr. Es gibt doch eigentlich kein größeres Lob für eine Gegend als zu sagen: "da muss ich noch einmal hin". Durch die Höhensumme von über 900 Metern und eine Strecke von 15 km kommt eine Einstufung als "anstrengend" zustande.

Benachbarte Wanderungen

Schwarzlack Rundtour
Schwarzlack Rundtour

Schwarzlack - das sind eine Wallfahrtskirche (insbesondere für die Trachtler) und ein Gasthaus mit gleichem Namen. Beides liegt an der Nordseite des Sulzbergschneids, nördlich des Wendelsteins. Das ist ein Ort, um eine Rundtour auf diesen Berg zu machen. Der Aufstieg erfolgt durchaus schweißtreibend an der Ostseite, der Abstieg dann durch die noch steilere Nordflanke. Sobald man unten ist, kann man seinen Begleitern gestehen, dass das eine "schwarze" Route war. So steht es auf einem Schild angeschrieben.

Lechnerschneid
Lechnerschneid

Der Lechnerschneid ist die Kammverbindung zwischen Rampoldplatte und Hochsalwand in den östlichen Bayerischen Vorbergen. Er dient u.a. als Ziel für jemand, der aus Brannenburg über die Breitenberghütte und den Lechnerkessel aufsteigen möchte. Als Gipfelberg liegt die Rampoldplatte am Weg. Außerdem warten auf dem Berg neben der Breitenberghütte noch die Lechneralm und die Rampoldalm auf Einkehrer. Für den Abschluss der Tour steht nahe dem Parkplatz der Berggasthof Kraxenberger bereit.

Sulzbergschneid
Sulzbergschneid

Der Sulzbergschneid ist ein kegelförmiger Berg im östlichen Mangfallgebirge, den man von der Autobahn aus recht gut sehen kann. Er steht am Nordrand der Inntalberge, westlich dieses Flusses. Er eignet sich bestens für eine Rundwanderung mit Aufstieg ab der Schlipfgrubalm über seine Süd- und Westflanke, dem kurzen Gang über den Gipfelsattel und dem Abstieg über die Ost- und Nordflanke zum Berggasthof Schweinsteig. Obwohl die Höhensumme mit 530 Metern nicht sehr hoch ausfällt und die Strecke mit 7,7 km recht kurz ist, ist es kein Spaziergang.

Rampoldplatte
Rampoldplatte

Die Rampoldplatte ist nicht - wie aus dem Namen eventuell abzuleiten wäre - ein Berg mit einer breiten Kuppe nördlich des Wendelsteins. Vielmehr hat sie einen recht engen, steilen Gipfel, bei dem am Gipfelkreuz höchstens drei Personen Platz finden. Es ist eine Tour so richtig zum Eingewöhnen, auch für Anfänger. Zunächst der lange Anmarsch auf guten Straßen, dann der zähe Aufstieg über die Almflächen und zuletzt der steile Gipfel. Dafür liegen mehrere Almen und Gasthöfe auf der Strecke, ebenfalls zum eingewöhnen, denn das gehört zusammen.

Farrenpoint
Farrenpoint

Farrenpoint - ein absolutes Muss im nördlichen Wendelsteingebiet, resp. in den östlichen Mangfallbergen. Nach Norden steht dem Blick ins Alpenvorland nichts mehr im Weg und nach Süden herrscht auch freie Sicht auf große Teile der östlichen Manfallberge. Es ist eine technisch leichte, aber nicht ganz kurze Wanderung, zumindest wenn man durch das Kirchbachtal aus Brannenburg aufsteigt. Aber auch ab dem großen Wanderparkplatz im Jenbachtal ist noch eine ganze Weile zu gehen. Oben wartet bereits die Huberalm mit Brotzeiten und Getränken. Genauso schön ist aber auch der Blick auf den Berg selbst mit seiner freien Südflanke aus südlichen Richtungen, natürlich von anderen Strecken aus.

Wendelstein
Wendelstein

Der Wendelstein ist zweifelsohne der König des östlichen Mangfallgebirges. Wegen seiner markanten Form ist er auch aus weiter Entfernung im Voralpenland von jedermann zu erkennen. Vielfach wird man zu ihm hoch die Zahnradbahn aus Brannenburg oder die Seilbahn aus Osterhofen (Leitzachtal) benutzen. In jedem Fall muss man noch ein gutes Stück zu Fuß gehen, um zum Gipfel zu kommen. Ein gut gesicherter Rundweg führt dann in luftiger Höhe um den Berg herum, den man nicht auslassen kann.

Wildalpjoch
Wildalpjoch

Der Hauptnachbar des Wildalpjochs ist eigentlich der Wendelstein, bzw. natürlich umgekehrt. Aber er steht da nicht alleine, mehrere Berge sind knapp über 1700 Meter hoch. Trotzdem besteht sehr gute Fernsicht auch nach Osten über den Inn hinweg. Der Aufstieg über Arzmoos muss erst gefunden werden. Dann geht es ewig lang einen steilen Hang hinauf, bis man an der Käserwand die Kletterer trifft und ihnen eine Weile zuschaut. Am Gipfel kann es dann eng werden. Der Abstieg über Lacheralm (Hochleger), die Schweinsteigeralm und die Jackelbergalm ist kein Problem mehr.

Bilder zur Wanderung

Der Gipfel der Hochsalwand ist ein Schrofenhaufen, zu dem aber von Westen ein mittelschwerer Kammweg führt. Der Aufstieg durch die Nordflanke ist deutlich mühsamer. Die Aussicht nach Norden ist unbeschreiblich gut.

Der Blick geht als erstes nach Norden zu den übrigen Bergen und zu zahlreichen Almen. Nicht zuletzt ist auch der Blick ins Alpenvorland zu erwähnen, einschließlich Chiemsee.

Besonders beeindruckend ist der Lechnerkessel mit der Lechneralm. Aus Osten ist das Gebiet leicht zugänglich, wenn man aber weiter will, wird es etwas schwieriger.

Am Aufstieg zur Rampoldplatte hat man einen sehr schönen Blick zum Farrenpoint und etlichen Almen, darunter zur bekannten Huberalm. Der Farrenpoint ist - neben dem Sulzbergschneid - der Aussichtsberg des östlichen Mangfallgebirges schlechthin.

Im Westen zeigt sich der mächtige Breitenstein mit seinem spitzen Gipfelsporn. Links ist der Sattel zum Schweinsberg zu sehen und eine Alm, die den Namen "Antrittalm" trägt, also mit der östlich liegenden Antretteralm verwechselt werden könnte. Zur Unterscheidung: sie wird auch "Roaneralm" (Raineralm) genannt und gehört zu Fischbachau, die Antretteralm gehört zu Brannenburg.

Ein aufschlussreicher Blick geht von der Hochsalwand nach Westen. Direkt vor uns steht die etwas unwirtliche Haidwand, dahinter (fast verdeckt) der Schweinsberg. Rechts ist der Breitenstein mit seinem Gipfelsporn zu sehen. Links ist der Anschnitt des Wendelsteines zu erkennen mit dem Reindlersattel und der Reindleralm.

Der Sulzbergschneid ist ein sehr markanter Berg mit dem das Mangfallgebirge in das Alpenvorland übergeht. Er ist vor allem bei einer Fahrt auf der Autobahn nach dem Irschenberg recht auffällig zu sehen. Auf viele wirkt er deshalb recht beeindruckend und das ist er auch (siehe Nachbarwanderungen)

Die Rampoldplatte ist der erste Gipfel auf dieser Runde. Sie hat trotz des Namens "-platte" einen sehr spitzen Gipfel, auf dem es ein Glück ist, wenn man das Kreuz ohne andere Besucher fotografieren kann. Sie ist aber bedeutend leichter zu erreichen als die Hochsalwand.

Im Süden der Hochsalwand sind Wendelstein (rechts) und Soinwand mit der Trasse der Wendelstein-Zahnradbahn besonders gut zu sehen

Unweit der Wirtsalm im Jenbachtal gibt es ein wunderschönes, altes Forsthaus, vollständig aus Holz gebaut. An solchen Gebäuden kann man die frühere - und auch noch heutige - Bedeutung der Forstwirtschaft in den Bergen erkennen. Zu einem solchen herrlichen Bau würde es allerdings heute nicht mehr reichen; man kann richtig froh sein, wenn das Haus wenigstens noch erhalten wird.

Die Antretteralm ("Otretter") hat in meiner Liste die Nr. 1; sie eine derjenigen Almen, die ich schon sehr lange kenne. Sie liegt etwas versteckt südlich des Mitterbergs, der auch nicht sehr bekannt ist. Zu ihr verirren sich wohl die wenigsten Wanderer, dafür liegt die bekannte Schuhbräualm zu nahe.

Schon am frühen Morgen war die Hillsteineralm (Hillstoaner- , auch Gschendtner Alm genannt) erreicht, zu früh für eine Einkehr. Deshalb muss ich auch noch einmal hin. Nachtrag: War ich inzwischen und es hat sich gelohnt.

Gelände der Reindleralm in dem weitläufigen Sattel mit ihren zwei Gebäuden: Wohngebäude, Stall. Vielen ist bestimmt von einem Blick hoch oben auf den Rundgang um den Wendelstein bekannt. Nach rechts beginnt der Aufstieg zur Hochsalwand.

Die Wirtsalm im Jenbachtal ist wohl die bekannteste Alm nördlich des Wendelsteins. Das hat zwei Gründe: die gastronomische Versorgung mit dem herrlichen Biergarten lässt keine Wünsche offen. Zum anderen ist sie ab dem Wanderparkplatz Jenbachtal auf einer guten Versorgungsstraße sehr einfach zu erreichen, auch für Rollstühle und Kinderwägen. Im Bild ist der kurze Grasweg zu sehen, die Zufahrt ist nach einem Bogen aus Süden möglich.

Schlossalm - eine versteckte Alm im nördlichen Auslauf der Hochsalwand bzw. der Haidwand. Die Alm ist im Eigentum der Staastsforsten. Am oberen Bildrand ist die Versorgungsstraße zur Wirtsalm zu sehen mit der Maieralm.

 

 

 

 

 

 

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