Schlipfgrubalm - an der im östlichen Mangfallgebirge liegenden Hütte geht man am Aufstieg vorbei, dafür freut man sich beim Abstieg umso mehr auf eine Einkehr.
Zuletzt aktualisiert: 28.08.2022, 10:44 Uhr
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Farrenpoint - ein absolutes Muss im nördlichen Wendelsteingebiet. Nach Norden steht dem Blick ins Alpenvorland nichts mehr im Weg. Es ist eine technisch leichte, aber nicht ganz kurze Wanderung, egal ob man über das Jenbachtal oder über das Kirchbachtal (aus Brannenburg) aufsteigt. Oben wartet bereits die Huberalm mit Brotzeiten und Getränken. Genauso schön ist aber der Blick auf den Berg selbst aus südlichen Richtungen. |
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Die Rampoldplatte ist nicht - wie aus dem Namen eventuell abzuleiten wäre - ein Berg mit einer breiten Kuppe nördlich des Wendelsteins. Vielmehr hat sie einen recht engen, steilen Gipfel, bei dem am Gipfelkreuz höchstens drei Personen Platz finden. Es ist eine Tour so richtig zum Eingewöhnen, auch für Anfänger. Zunächst der lange Anmarsch auf guten Straßen, dann der zähe Aufstieg über die Almflächen und zuletzt der steile Gipfel. Dafür liegen mehrere Almen und Gasthöfe auf der Strecke, ebenfalls zum eingewöhnen, denn das gehört zusammen. |
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Der Sulzbergschneid ist ein kegelförmiger Berg im östlichen Mangfallgebirge, den man von der Autobahn aus recht gut sehen kann. Er steht am Nordrand der Inntalberge, westlich dieses Flusses. Er eignet sich bestens für eine Rundwanderung mit Aufstieg ab der Schlipfgrubalm über seine Süd- und Westflanke, dem kurzen Gang über den Gipfelsattel und dem Abstieg über die Ost- und Nordflanke zum Berggasthof Schweinsteig. Obwohl die Höhensumme mit 530 Metern nicht sehr hoch ausfällt und die Strecke mit 7,7 km recht kurz ist, ist es kein Spaziergang. |