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Hirschberg



Hirschberg

Zuletzt aktualisiert: 18.07.2022, 14:25 Uhr

Kurzform
Hirschberg - der prägende Berg westlich des Tegernsees. Zusammen mit dem südlichen Wallberg bildet er dessen Wahrzeichen. Er ist nur wenig niedriger, muss aber in jedem Fall zu Fuß erklommen werden. Dafür kommen zwei Hauptrouten in Betracht: klassisch ab Leiten über den Sattel "Hirschlache" (mit einer Variante über den Kratzer) oder die Südroute ab Point (fast gleicher Ausgangspunkt) über die Rauheckalm. Außerdem könnte aus Ausgangspunkt auch das Söllbachtal gewählt werden. Im Bild: Blick vom Kratzer nach Westen über die Gebäude der Luckenalm hinweg auf den Gipfelkamm mit dem Gipfel, der rechts liegt (Erstwanderung: September 2009; aktualisiert: April 2021)

Hintergrundinfo
Fährt man von Norden auf den Tegernsee zu, fällt bereits sehr früh der rechterhand stehende Hirschberg mit seinem langgezogenem Kamm nach links zum Kratzer auf. Zusammen mit dem südlichen Wallberg bildet er die Wahrzeichen des Tegernsees. Genau genommen steht er südwestlich des Sees und die Aufstiegsrouten beginnen tatsächlich nicht am See, sondern in Kreuth.
Im Gegensatz zum Wallberg führt keine Seilbahn dort hinauf. Jeder der zu ihm hoch will, muss also zu Fuß gehen. Das gilt für die beiden Hauptrouten über die nördlichere "Hirschlache" oder über die Skipiste und die Rauheckalm in gleicher Weise. Und beide Routen sind nicht kurz. Es ist in jedem Falle eine ernsthafte Tour; so nebenbei kann man das nicht gehen.
Glücklicherweise steht etwa 150 Höhenmeter unter dem Gipfel das Hirschberghaus, das ganzjährig geöffnet hat. Der Aufstiegspfad führt direkt über die Terrasse dieses Hauses. Das ist bestimmt ein Grund, warum der eine oder andere den Gipfel nicht erreicht. Ausweichen kann er dieser Gefahr nur mit dem Gang über den Kratzer.
Schwierigkeit:42.0anstrengend (>40)
Tracklänge:13,8 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:5:00 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:820 mgroß (>800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
WPP Leiten (2 Euro)770
Abzw. Holzpointalm1070 0:402,70
Abzw. Steig1268 0:301,40
Sattel Hirschlache (Lift)1340 0:200,50
Kratzergipfel1544 0:450,65
Hirschberggipfel1670 0:451,25
Hirschberghaus1520 0:301,60
Sattel Hirschlache1340 0:250,90
Einmü. Steig auf Strasse1268 0:150,50
Abzw. Holzpointalm1070 0:201,60
Parkplatz Leiten770 0:302,70

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bayerische Voralpen, Tegernseer Berge. Der Berg liegt westlich des Sees, insgesamt aber deutlich südlicher als dessen Südufer. Seine Zugänge hat er aus Scharling (Kreuth). Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 8 (1:50000) "Tegernsee Schliersee Wendelstein"; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, "Mangfallgebirge West", bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro oder TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
30.09.2009; Tassilo hat mich begleitet. Ansonsten waren nur wenige Personen unterwegs, die meisten am Hirschberghaus. Aber auch am Gipfel selbst gab es keinen Überfluss an Platz. Auf der von uns gewählten Aufstiegsvariante über den Kratzer waren wir alleine. Es ist eine Teilstrecke, die wegen einiger steiler Geländestufen mit Seilsicherung nicht jedermanns Sache ist. Das Wetter war durchwachsen mit einigen Wolken, insgesamt aber trocken. Die Temperatur gestaltete sich der Jahreszeit entsprechend gut. Diesige Luft hat die Fernsicht sehr begrenzt. Der erhoffte Blick auf den Tegernsee war zwar möglich, ließ aber bezüglich der Klarheit doch einige Wünsche offen. Für eine klassische, herbstliche Wanderung war das an Ende aber doch recht brauchbar.
Erreichte Gipfel
Zwei Gipfel haben wir an diesem Tag besucht: zunächst den 1544 Meter hohen Kratzer, von dem aus dann der Hirschberg selbst mit seinen 1670 Metern Höhe sehr gut zu sehen ist. Beide sind mit einem Gipfelkreuz ausgestattet. Der Hirschberg hat eine Dominanz von 3,20 km zum westlich liegenden Buchstein bei einer Schartenhöhe von 1027 m, nahe der Schwarzentennalm. Obwohl er sehr markant ist, hält sich seine Dominanz dennoch in Grenzen.
Alm(en), Hütt(en):
Hirschberghaus, An anderen Gebäuden sind natürlich die Häuser und Anwesen zu erwähnen, die gleich am Anfang der Strecke an der Hirschbergstrasse stehen. Weiter oben passiert man dann die Holzpointalm (1121 m), allerdings aus größerer Entfernung. Unter der Ostflanke des Hirschbergs stehen dann zwei Gebäude der Luckenalm, die von der Rauheckalm aus bewirtschaftet werden, zusammen natürlich mit den dortigen Almwiesen.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Leiten bei Schärling (gebührenpflichtig), rechts am Beginn der abgezweigten Straße. Navi-Adresse: Hirschbergweg 2, Kreuth: Koordinaten: N = 47.666328, E = 11.747398; Geographische Daten: N = 47°39'58.4", E = 11°44'50.6"; UTM-Daten: Z = 32T, E = 706254, N = 5282872; Gauß-Krüger: R-E = 4481134.725, H-N = 5280916.401. Der Parkplatz nennt sich "Berggasthof Hirschberg", ist aber schnell überfüllt. Einige wenige Parkmöglichkeiten gäbe es noch weiter oben am Waldrand. Die Anreise mit ÖPNV ist möglich: eine Haltstelle für den Bus befindet sich direkt am Parkplatz Leiten; zum Ausgangspunkt Point sind ein paar Meter Anmarschweg nötig. Die Nutzung von Kinderwägen und Rollstühlen ist nicht möglich. Dafür wäre allerspätestens am Sattel "Hirschlache" Schluss. Auch das Hirschberghaus muss seinen Bedarf mit einer Materialseilbahn holen.
Die Wanderung ab dem Parkplatz Leiten begann mit einem Gang auf dem Hirschbergweg in Grundrichtung nach Westen durch die dortigen Anwesen. Nach einer kurzen Strecke endet die Bebauung, das Gelände wird steiler und der Weg mündet auf eine Forststraße. Auf einer Höhe von etwa 1070 Metern zweigt nach einer Rechtskurve der Weg zur Holzpointalm ab. Wir bleiben weiter auf der Straße bis nach einer scharfen Rechtskurve ein Fußweg nach links abzweigt und mit etlichen Treppenstufen steil bergan führt. Das ist der abkürzende Fußweg auf den Sattel "Hirschlache"; die Straße führt ebenfalls dorthin. Von Westen kommt ein Wanderpfad aus dem Söllbachtal hoch. Auf diesem Sattel beginnt der Materiallift zum Hirschberghaus. Von dort führt jetzt nur noch ein Fußweg weiter, der sich etwas später in einen "Sommerweg" (rechts) und einen "Winterweg" (links) teilt. Nach links ist es deutlich steiler, man kommt direkt zum Kratzer, einem "Vorberg" zum Hirschberg mit eigenem Gipfelkreuz (den sind wir gegangen). Nach rechts geht es direkt über das Hirschberghaus zum Hirschberg. Vom Kratzer geht man ein paar Meter bergab und trifft oberhalb des Hirschberghauses wieder auf den Weg, der zum Gipfel des Hirschberges führt. Auf dem Rückweg sind wir dann nicht mehr über den Kratzer, sondern über das Hirschberghaus gegangen. Die weitere Abstiegsstrecke ist ab der Zusammenführung von Winterweg und Sommerweg identisch mit dem Aufstiegsweg.
Anmerkungen:
Der Hirschberg ist zweifellos ein "Muss" für alle, die in den Tegernseer Bergen wandern wollen. Da er keine Seilbahn hat, muss man natürlich zu Fuß gehen. Die Forststraße bis zum Sattel ist relativ gleichmäßig ansteigend und überwiegend schattig, man kommt gut voran. Etwas holpriger ist dann der Weg zur Hirschlache. Der linke Weg zum Kratzer ist an einigen Stellen mit Drahtseilen gesichert. Der andere Weg geht direkt über die Terrasse des Hirschberghaus. Man kommt also zwangsläufig dort vorbei. Das letzte Stück der Kammwanderung führt dann die Routen zusammen. Es ist der Berg, von dem aus eine gute Fernsicht erwartet werden kann. Das gilt in erster Linie für den Hirschberg selbst, als auch für den Kratzer. Von beiden Gipfeln aus sieht man den Tegernsee. Die sehr gute Straße bis hinauf zur Hirschlache ist natürlich ideal für Hike und Bike, nach meinem Verständnis aber nur bis zu diesem Sattel. Dann muss man wirklich zu Fuß gehen. Über die Südroute geht das von Anfang an nicht. Bedingt durch die vielen Höhenmeter und die lange Strecke gilt diese Tour nach meiner Bewertung als "anstrengend".

Benachbarte Wanderungen

Fockenstein
Fockenstein

Der Fockenstein ist der kleine, nördliche Nachbar des Hirschbergs bzw. der Kampenberge. Von Sonnenbichl aus ist er am einfachsten zu erreichen. Er steht aber auch für eine Überquerung von Lenggries nach Bad Wiessee, also mit Aufstieg von Westen her. An seiner Südseite liegt die Neuhüttenalm, im Osten die bekannte Aueralm. Recht spannend ist der Aufstieg über das Zeiselbachtal (ab Sonnenbichl) mit Rückweg ab der Aueralm über die Waxlmoosalm und den Zwergelberg, an dem das Ski-Trainingszentrum von Christa Kinshofer (früher Audi) liegt.

Roßstein
Roßstein

Der Roßstein ist der Zwilling des Buchsteins, jene markante Gruppe westlich des Tegensees. Der Roßstein ist für normale Wanderer zugänglich, der Buchstein erfordert Kletterfähigkeiten. Aber auch der steile Südaufstieg aber Bayerwald ist in der Endphase nicht ohne. Dort staut es sich leicht und es ist hin und wieder nötig, zum Ausweichen den Pfad kurz zu verlassen. Wem das zu haarig ist, der kann auch von Norden in den Sattel bei der Tegernseer Hütte aufsteigen.

Schildenstein
Schildenstein

Der Schildenstein gehört im Grunde noch zu den Blaubergen. Der stolze Gipfel steht aber etwas abseits davon ein Stück weiter westlich. Die py-ramidenförmige Spitze ist nur aus Süden zugänglich. An den Fuß dieses Berges kommt man am einfachsten aus dem Weissachtal entweder über die Königsalm oder über die Geißalm. Die dritte Möglichkeit wäre der Aufstieg über die Wolfsschlucht. Aber das ist eine andere Geschichte. In jedem Fall hat man eine ordentliche Strecke vor sich.

Seekarkreuz
Seekarkreuz

Das Seekarkreuz ist der südlichste Berg der "Kampenberge" östlich von Lenggries. Vier weitere Gipfel, jeweils mit Gipfelkreuz, schließen sich mit kurzen Übergängen nach Norden an. Am Fuße des Seekarkreuzes liegt die Lenggrieser Hütte. Falls nach dem Aufstieg aus dem Isartal dort die Kondition oder die Lust schwinden, kann man jederzeit die Entscheidung treffen, auf die diejenigen in der Hütte zu warten, die sich zum Gipfel aufgemacht haben. Immerhin beträgt die Höhensumme über 900 Meter, das ist nicht wenig.

Ochsenkamp
Ochsenkamp

Der Ochsenkamp ist der nördlichste Gipfel in der sog. "Kampenkette", jenem Gebirgszug, der das Isartal vom Tegernsee trennt. Südlich von ihm stehen weitere fünf Gipfel, der letzte ist der Schönberg. Vom Hirschberg aus ist der Ochsenkamp mit seiner steilen Ostflanke recht gut zu sehen. Auch die Nordflanke ist sehr steil. Da der Berg in der Mitte zwischen Lenggries und Bad Wiessee steht, bieten sich zwei Aufstiegsrouten an. Sie treffen sich beide am Hirschtalsattel und führen dann steil nach Süden hinauf. Eine dritte Variante wäre der Aufstieg über die Lenggrieser Hütte mit einer längeren Gratwanderung über das Seekarkreuz und die anderen Gipfel. Als nicht leicht zu erreichendes Ziel hat er nicht allzu viele Besucher. Aber die Fernsicht lohnt die Anstrengung auf alle Fälle.

Buchstein Ost
Buchstein Ost

Der Buchstein und der Roßstein sind ein ganz markanter Doppelberg westlich des Tegernsees. Im Sattel zwischen den beiden Spitzen liegt die Tegernseer Hütte wie ein Adlernest. Zugänglich sind die beiden aus Süden oder aus Norden. Eine Zwischenstation aus Norden ist die Buchsteinhütte, erreichbar über das Schwarzenbachtal. Im März reicht es aber, nur bis zu dieser Hütte aufzusteigen, zudem kann man auch noch die Schwarzentennalm besuchen. Das gibt dann eine passende Tour für den Start in die neue Saison, ihr Name lautet "Buchstein Ost".

Rauheck
Rauheck

Rauheck - welcher Berg ist denn das? Es ist ein kleiner, fast unbedeutender Nebengipfel des Hirschbergs und gibt eigentlich nur den Namen für einen Aufstieg aus Kreuth über die Skipiste, die letztlich hoch zum Hirschberg oder zum Hirschberghaus geht. Spannend ist die Einkehr in der Rauheckalm, auch wenn es nur kellerkalte Getränke aus der Flasche gibt. Viele wissen das nicht.

Bilder zur Wanderung

Noch im Ort selbst beginnt der steile Anstieg auf der Versorgungsstraße, der nur nach der Abzweigung zur Holzpointaln etwas flacher wird. Mit dem Abkürzungssteig und auch im weiteren ist das Gelände sehr steil. Lediglich nach dem Kratzer kommt ein kurzes Bergab-Stück, ehe es dann wieder steiler wird. Der Rückweg unterscheidet sich davon nicht wesentlich, immerhin erfolgt er, mit Ausnahme des Gangs über das Hirschberghaus auf derselben Strecke.

Unser Tagesziel ist erreicht: das Gipfelkreuz am Hirschberg. Es bietet einige Möglichkeiten, sich hinzusetzten und die Aussicht zu genießen. Nur an dem etwas "gebrauchten" Tag wird das möglich sein, ansonsten muss dafür ein Stein in der Nähe dienen.

Vorher aber standen wir aber noch auf einem anderen Gipfel. Dem Kratzer. Auch er hat ein schönes Gipfelkreuz. Dort stört kaum jemand. Das mag daran liegen, den Aufstieg auf dem "Winterweg" der eine oder andere scheut.

Vorerst sind wir aber noch am Aufstieg. Im großen Bogen geht es um den Kessel der Holzpointalm herum. Links ist das Rauheck zu sehen, rechts der Kratzer. Unten links steht die Holzpointalm.

Ein Blick auf die Holzpointalm. Für Wanderer hat sie kaum noch Bedeutung. Das war aber nicht immer so. Früher hatte sie eine Gaststätte angeschlossen und diente als Mulistation für die Versorgung des Hirschberghauses. Außerdem bekam sie in regelmäßigen Abständen die Butter von der Rauheckalm, gebracht von Almpersonal, getragen in Kraxen über den schwierigen Almsteig. Den Steig gibt es noch, er wohl aber kaum noch gegangen werden.

Blick zurück in den Talkessel der Holzpointalm, vermutlich eine Rodungsinsel. Im hinteren Teil ist das Tal der Weißach zu erkennen; sie bildet die Hauptachse vom Tegernsee zum Achenpass.

Mächtig präsentiert sich der Kratzer mit seiner freien Gipfelkuppe vor uns. Unser Weg wird uns von rechts an der Kante entlang hoch führen. Bereits hier sind deutliche Stufen zu sehen, über die es drüber geht.

Aufstieg über den Winterweg zum Kratzer. An einigen Stellen ist er nicht ohne und muss mit Seilen gesichert werden. Warum er "Winterweg" heißt, das weiß ich auch nicht; er ist eher für den Sommer geeignet.

Endanstieg zum Hirschberg. Vom Kratzer aus ist das letzte Stück gut zu übersehen. Erst geht es ein paar Meter bergab, mündet in den Weg vom Hirschberghaus ein und führt dann recht moderat noch oben. Nach dem ersten Anstieg mündet von links durch den Wald kommend der Steig von der Rauheckalm ein.

Blick vom Hirschberggipfel zurück zum Kratzer; links: Hirschberghaus, rechts: Luckenalm. Die Luckenalm ist bewirtschaftungsmäßig der Rauheckalm angeschlossen. Leider ist der dahinter liegende Tegernsee durch Wolken verdeckt.

Blick nach Südwesten zum Buchstein, resp. zum Roßstein. Er ist 3.2 km entfernt. Dieser Doppelberg ist der nächstliegende, nächsthöhere Berg. Noch höhere Berge würden mit dem Wallberg und der Halserspitze erst weiter südlich stehen.

Im Westen steht der Ochsenkamp. Er ist der Anfang der "Kampenkette" mit einigen anderen Bergen, die man durchaus als das Dach zwischen dem Isarwinkel und dem Tegernsee bezeichnen könnte.

Noch ein Blick nach Norden zum Fockenstein. Es ist die offene Kuppe in der Bildmitte. Stärker auffallend ist aber der sich anschließende Kessel mit den Gebäuden der Neuhüttenalm.

 

 

 

 

 

 

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