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Zwieselberg



Zwieselberg

Zuletzt aktualisiert: 08.07.2022, 15:36 Uhr

Kurzform
Zwieselberg und Blomberg - wer kennt sie nicht, die weithin sichtbaren Tölzer Hausberge, die für jede Art von Wanderer etwas bieten. Da ist zunächst die Blombergbahn, die den Wandergast bis zum Blomberg hochfährt. Mit ihr kommen alle Personen auf diesen Berg, die das so wollen. Die "Harten" gehen aber zu Fuß, mehrmals unter der Bahn durch. Das eigentliche Ziel dieser Tour liegt aber ein gutes Stück weiter oben auf dem Gipfel des Zwieselbergs. Im Bild: Endanstieg über die Graskuppe zum Gipfel des Zwieselberges (Erstwanderung: September 2011; aktuelle Wanderung: Juli 2020).

Hintergrundinfo
Der Zwieselberg und der Blomberg sind die höchsten Tölzer Berge. Und der Heigelkopf steht denen wenig nach. Kein Wunder, sie sind die ersten Berge mit denen die Alpen beginnen. Ersterer ist sogar noch ein Stück höher als der unmittelbare Hausberg selbst. Während man auf den Blomberg mit der Seilbahn fahren kann, muss man zum Zwieselberg zusätzlich ein gutes Stück zu Fuß gehen. Auch der Heigelkopf ist nur zu Fuß zu erreichen.
Der Zwieselberg erlaubt eine sehr gute Fernsicht nach Norden und Osten ins Alpenvorland und nach Süden in das mächtige Brauneckmassiv, sowie zu anderen Gebirgszügen. Dreh- und Angelpunkt auf halbem Weg zu seinem Gipfel ist der ganzjährig geöffnete Berggasthof Blomberghaus. An der Ostseite des Zwieselberges liegt die Schnoaderalm. Mit ihrer einfachen Bewirtung stellt das genaue Gegenteil des Berggasthofes Blomberghaus dar, was aber sicher nicht für die Beliebtheit gilt.
Teil dieser Wanderung ist auch das Touristikzentrum am Fuße des Blombergs mit allerlei Attraktionen für all diejenigen, die sich nicht auf die Berge trauen oder ein anderes Vergnügen suchen.
Schwierigkeit:33.0mittel (27.5-40)
Tracklänge:11,8 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:00 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:664 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
PP Blombergbahn710
Kurve Rodelbahn794 0:150,67
Mittelstation Seilbahn914 0:210,97
Klangkörper Holz968 0:190,60
Kehre Schilderbaum1040 0:120,55
Einmü. Weg Waldrand1168 0:241,04
Abzw. Zwieselberg1188 0:160,94
Abzw. Schnoaderalm1230 0:100,40
Gipfel Zwieselberg1347 0:210,66
Schnoaderalm1236 0:160,63
Einmü. Hauptweg1188 0:161,02
Blomberghaus 1200 0:100,70
Kehre Schilderbaum1040 0:201,26
Mittelstation Seilbahn917 0:160,95
Kurve Rodelbahn794 0:171,00
PP Blombergbahn710 0:070,45

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bayerische Voralpen, Isarwinkel; Tölzer Berge nördlich des Brauneck-Massivs, ansteigend aus dem Alpenvorland. Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 182 Isarwinkel Bad-Tölz-Lenggries; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, Isarwinkel-Benediktenwand, bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro, bzw. TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
08.07.2020; Tassilo, Gitti und Sepp haben mich auf der ersten Wanderung im September 2010 begleitet. Ansonsten waren damals sehr viele Personen unterwegs, auch auf dem Zwieselberg. Die Gründe dafür sind einleuchtend: es herrschte herrliches Wanderwetter, es war Wochenende und es führt eine Bergbahn zum Blomberg. Bei der Wiederholung im Sommer 2020 ging ich dann alleine. Es hat mich überrascht, so wenige andere Personen anzutreffen trotz sehr gutem Wanderwetter. Die Seilbahn war fast leer, an der Sommerrodelbahn sah ich ganze zwei Personen und auch die beiden Einkehrhäuser (Blomberghaus und Schnoaderalm) hatten viele freie Plätze, trotz der geringen CORONA-Bestuhlung. Der Sommer hatte einen langen Anlauf genommen, ehe er sich mit herrlichem Wetter am Wandertag dann mit blauem Himmel zeigte. Aber es wehte ein frischer Wind und hielt die Temperaturen niedrig. Lediglich in kurzen Phasen der Windstille auf freien Flächen konnte man die Jahresszeit spüren. Als Folge dieses Wetters herrschte aber gute Fernsicht - und zu sehen gibt es einiges.
Erreichte Gipfel
Es wird auf dieser Tour nur ein Gipfel mit einem ordentlichen Kreuz erreicht, nämlich der des Zwieselberges mit 1347 m Höhe. Der nördlich liegende Blomberg mit 1237 m ist nicht zugänglich. Er steht westlich des Blomberghauses. Der Bergzug des Blombergs hat weiter östlich an der Bergstation der Seilbahn, nahe der Wackersberger Alm, einen weiteren namenlosen "Gipfel" mit 1237 m.
Alm(en), Hütt(en):
Blomberghaus, Schnoaderalm, Sauerbergalm mit Stall, auch Blombergalm genannt (1170 m, nicht bewirtet). Sie gehört neben dem Blomberghaus, der Bergwachthütte und der Bergstation der Seilbahn zur "Bebauung" des Blomberges. Ferner ist die Gastronomie an der Talstation der Blombergbahn zu nennen (Biergarten der Blomberg-Tenne, hat aber nur samstags und sonntags geöffnet).
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz an der Blombergbahn (nördlich und südlich der Straße möglich (Parkgebühr: 2 €). Adresse: Am Blomberg 2, D-83646 Wackersberg. Koordinaten: N = 47.747865, E = 11.516452; Geographische Daten: N = 47°44'52.0", E = 11°30'59.0"; UTM-Daten: Z = 32T, E = 688619, N = 5291334; Gauß-Krüger: R-E = 4463846.156, H-N = 5290064.370. Der Ausgangspunkt dieser Tour ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Zum Blomberghaus ist es über die Seilbahn möglich mit Rollstühlen zu gelangen, auch in die unmittelbare Umgebung nach Osten in Richtung Wackersberger Alm. Auf den Gipfel des Zwieselberges kommt man damit nicht.
Der Anstieg zum Blomberg beginnt unmittelbar am Parkplatz mit einem kleinen Links-Rechts-Hacken, weg von der Asphaltstraße auf einen Schotterweg. Die Asphaltstraße hört kurz danach auf und geht als Forststraße weit nach Westen durch das Gelände; dort wollen wir nicht hin. Unser kurzer Schotterweg geht bald darauf in die Rodelbahn über, auf der wir bleiben, bis wir am Blomberg den Wald verlassen. Sie führt uns recht abwechselnd in vielen steileren und flachen Stücken, sowie mit vielen Kurven etwa 450 Höhenmeter hinauf - so wie eine Rodelbahn zu sein hat. Es gibt einige kleinere Bypässe zu dieser Piste, die aber ohne Bedeutung sind. In ihrem Verlauf tangieren wir eine Kurve der Sommerrodelbahn, die Mittelstation und den Aussichtspunkt "Waldfernsehen" an einer Spitzkehre. Viermal kreuzen wir die Seilbahn. Nachdem der Kamm des Blombergs erreicht ist, geht es nach rechts noch etwas bergauf, am Blomberghaus vorbei, dann ein Stück ebener Weg. Später zweigt die Strecke nach links ab, ehe an der Abzweigung zur Schnoaderalm der Endanstieg zum Gipfel beginnt. Der Rückweg führt uns nach Osten bergab zur Alm und dann als Querweg zurück zum Aufstiegsweg. Der lange Rest erfolgt auf dem Hinweg.
Anmerkungen:
Die Tour Blomberg/Zwieselberg bietet für jeden etwas. Wer wenig gehen möchte, fährt mit der Bahn und kann die Sicht auf dem Blomberg genießen. Wer etwas mehr tun will, fährt ebenfalls mit der Bahn und geht die etwa 150 Höhenmeter auf den Zwieselberg dann weiter. Und die etwas sportlichern Wanderer gehen von der Talstation der Bergbahn zum Zwieselberg, insgesamt immerhin gut 650 Höhenmeter. Vom Gipfel des Zwieselbergs hat man eine gute Fernsicht nach Westen, Norden (München) und Osten (Lenggries). Nach Süden gibt es einen herrlichen Blick auf das nahe Brauneck-Massiv und viele andere Berge. Die Bewirtung auf dem Blomberghaus ist sehr gut, es ist halt ein Wirtshaus mit allem was dazu gehört. Die Bewirtung auf der Schnoader-Alm ist ganz anders, aber deshalb nicht weniger attraktiv, eine klassische Brotzeitalm eben. Der Aufstiegsweg und die unmittelbare Umgebung bieten zahlreiche Informationsmöglichkeiten und Attraktionen von "Klangkörpern" bis zur "Fernrohren". An typischen Ausflugstagen ist man allerdings nicht allein, was bei der leistungsfähigen Küche des Berggasthofes nicht weiter ins Gewicht fällt. An meinen Wandertag hielten sich dort aber überraschend wenige Gäste auf.

Benachbarte Wanderungen

Längenberg
Längenberg

Das Längental nördlich des Brauneckmassivs ist ein beliebtes Wandergebiet. Entsprechend viele Personen sind dort immer unterwegs. Es gibt aber eine davon getrennte Teilroute, nämlich über den Längenberg. Sie ist ein gutes Stück länger und erreicht mit dem Längenberg eine größere Höhe. Sie ist deutlich ruhiger und einsamer als das Tal selbst. Neben dem guten Blick zum Brauneck reizt auch der arg ruppige Abstieg durch den Wald hinunter zur hinteren Längentalalm. Der Rückweg erfolgt dann auf bequemen Wegen.

Benediktenwand
Benediktenwand

Die Benediktenwand, der Sehnsuchtsberg all jener, die an der Nordseite der Bayerischen Voralpen zwischen Bad Tölz und Kochel öfter mal daran vorbeifahren. Deutlich im Gelände zurückgesetzt wird sofort klar, dass zu dem eigentlichen Anstieg erst noch ein langer Anmarsch nötig ist. Wer auf seine gute Kondition vertraut, soll sich diese Königin vornehmen. Er wird es nicht bereuen, zumal mit der Tutzinger Hütte eine gute Verpflegungsstation am Weg liegt. Und die braucht man unbedingt.

Längental
Längental

Das idyllische Längental nördlich des Brauneckmassivs erlaubt einfache, gemütliche Wanderungen tief hinein in die Berge. Das gilt sogar ganzjährig. Im Winter hat die Kirchsteinhütte geöffnet, im Sommer auch noch die etwas weiter hinten liegende Hintere Längentalalm. Als Ausgangspunkt gibt es zwei Wanderparkplätze. Der erste liegt am Ende der Flur, oberhalb Arzbach. Der zweite liegt weiter drin im Tal. An besonderen Wandertagen ist letzterer aber hoffnungslos überfüllt und man tut daran, gleich am Anfang zu parken.

Latschenkopf
Latschenkopf

Der Latschenkopf ist einer der vielen Gipfel auf dem Brauneckmassiv. Er kann am besten über eine Kammwanderung erreicht werden, beginnend im Osten, also am Brauneck selbst. In vielen Fällen ist er nur eine Zwischenstation auf dem Weg über die Achselköpfe oder gar zur Benediktenwand. Ein Stück weiter westlich besteht die Möglichkeit, zur Stiealm abzusteigen und eine ganz entspannte Runde zurück zu drehen, vorbei an vielen Brotzeitalmen.

Heigelkopf
Heigelkopf

Der Heigelkopf ist die südöstliche Fortsetzung des Blombergs mit dem einmaligen Blick ins Isartal und in die gegenüber liegenden Lenggrieser Berge. Am besten erreicht man ihn ab der Waldherralm und kann daraus eine Runde machen über den Blomberg und eventuell auch zum Zwieselberg machen. Zurück geht es dann über die Gassenhofer Alm. Noch einfacher ist er aber ein kurzer Abstieg vom Blomberg, wobei das bedeutet, dass man wieder bergauf zurück muss. Das Blomberghaus liegt nämlich in der anderen Richtung.

Brauneck Garland
Brauneck Garland

Brauneck, dieser Name steht für vielfältige Bergaktivitäten im Nahbereich von München, westlich von Lenggries. Eine Kabinenbahn bringt die Menschen nach oben. In diesem Fall verzichten wir aber auf die Bahn und steigen an der Ostseite über die Reiseralm auf. Auf dem Gipfelkamm bewegen wir uns nur kurz, kehren in der "Tölzer Hütte Brauneck" ein (so heißt sie jetzt) und gehen rechtzeitig wieder hinunter zum Alois (Reiseralm) zur Fütterung seiner Hirsche.

Bilder zur Wanderung

Das Höhenprofil dieser Wanderung zeigt ganz deutlich den gleichmäßig steilen Aufstieg ab dem Parkplatz bis zum oberen Waldrand bzw. bis zum Blomberghaus. Er ist nur durch einen mehrmaligen Wechsel von kurzen steileren und kurzen flacheren Passagen gekennzeichnet. Gleiches gilt natürlich für den Abstieg. Anschließend kommt ein ebener Anmarsch zum Endanstieg auf den Zwieselberg. Der Abstieg erfolgt zunächst zur Schnoaderalm, ehe die fast ebene Passage zurück zum Hinweg kommt.

Dann steht es da, das wunderschöne, große Gipfelkreuz auf der vergleichsweise großen Gipfelkuppe. Den störenden Schilderbaum denken wir uns einfach weg.

Das waren wir beim ersten Besuch auf dem Zwieselberg 2010: Gitti, Tassilo und Sepp.

So sieht unser heutiges Wanderziel aus der Ferne aus (Aufnahme vom Brauneck). Links sieht man die Gipfelkuppe, rechts davon die offenen Süd- und Ostflanke mit der Schnoaderalm. Das Blomberghaus versteckt sich etwas hinter dem Wald an der Bergkante nach Norden.

Dann beginnt der Rundblick. Für eine Rast stehen etliche Bänke bereit. Der erste Blick geht hinunter ins Isartal mit Lenggries (rechts) und den vielen, anschließenden Bergen.

Bevor es aber soweit ist, haben die Götter den anstrengenden Aufstieg gesetzt. Die Rodelbahn mit ihrem Schotterbelag bringt uns ohne Unterbrechung die ersten 450 Höhenmeter hoch.

Gründe für kleine Pausen gibt es mehrere. Als erstes treffen wir auf ein überdimensionales Xylophon. Wer Lust hat, kann mit einem Holzstock dort einige Töne erzeugen.

Etwas weiter oben steht dann ein weiterer Klangkörper in Form eines Pilzes, diesmal kommen die Töne von Metallröhren.

Nachdem wir aus dem Wald heraus sind, öffnet sich die Landschaft und die ersten Fernblicke sind möglich. Zunächst fällt uns etwas tiefer liegend eine Almhütte mit Stall auf: es ist die Sauerbergalm (Blombergalm). Sie ist Teil der sog. Bebauung des Blombergs, zu der auch der Berggasthof, eine Freizeithütte, die Bergwachthütte, die Bergstation der Seilbahn und eine militärische Einrichtung gehören.

Blomberghaus aus einer etwas größeren Entfernung gesehen. Die Terrassen liegen auf der offenen, sonnigen Südseite. Links steht ein militärischer Sendemast.

Etwas weiter rechts geht der Blick über den Aufstiegspfad hinweg ins Alpenvorland. Der Taubenberg ist zu sehen, Bad Tölz ist verdeckt.

Blomberg Ost. Das Gebäude der Seilbahn scheint durch den Wald. Weiter links geht es dann zum Blomberghaus.

Ebenfalls im Osten liegt der Heigelkopf, ein weiterer der Bad Tölzer Hausberge. Auch von seinem Gipfel aus besteht eine wunderbare Fernsicht (siehe Nachbarwanderungen).

Im Süden erhebt sich das Brauneckmassiv. Zu sehen ist trotz des weiten Winkels nur ein Teil, nämlich der Latschenkopf, die Achselköpfe und rechts die Benediktenwand.

Ein Stück weiter rechts zeigt sich dann das Dreigestirn aus Hirschhörndlkopf, Rabenkopf (Hauptberg in der Mitte) und Jochberg.

Der Abschluss des Rundblickes geht nach Westen zum Herzogstand und Heimgarten. Dahinter lässt sich die Zugspitze blicken.

Nachdem wir uns sattgesehen haben, machen wir uns an den Abstieg. Das nächste Ziel ist die Einkehr in der Schnoaderalm - dort unten steht sie auf der kleinen Geländenase.

Wir finden die Schnoaderalm in alter Frische. Drei Namen hat sie: "Zwieselalm" steht in den Karten, wohl wegen des Berges. "Schnoaderalm", resp. "Schnaiteralm" steht auf den Schildern im Gelände in Anlehnung an den Ort Schnait, zu dem sie gehört. "Speckeralm" so heißt sie wirklich, und so steht es auch auf dem Schild an der Hauswand. Die ganze Weideperiode über bietet sie ihre Almverpflegung an, ohne Ruhetag. Sie hat sich seit vielen Jahren nicht verändert. Die Bestuhlung ist etwas großer geworden. Nach den Vorstellungen der Besitzer soll es auch so bleiben.

Es geht den bekannten Weg wieder zurück ins Tal. An der Spitzkehre in der oberen Hälfte des Aufstiegs durch den Wald steht ein Schilderbaum. Auf vielen Schildern gibt er uns allgemeine Weisheiten zur Kenntnis. Da hat wohl eine Schulklasse ein Brainstorming gemacht.

Musengaul an der Mittelstation der Seilbahn. Etliche solcher Kunstwerke und andere Objekte zieren die Aufstiegsstrecke. Für Kinder sind sie bestimmt recht kurzweilig und lenken vom anstrengenden Gehen ab.

Mittelstation der Seilbahn. Bis hierhin fahren diejenigen, die dann wieder nach unten rodeln.

Kurz vor Erreichen des Tales sehen wir noch ein wenig den Rodelfahren auf der Sommerbahn zu wie sie um die Kurve flitzen.

Talstation der Blombergbahn mit dem großen Parkplatz. Es ist der Startpunkt für die Fahrt mit der Bahn oder zum Sommerrodeln. Es gibt sogar einen Biergarten, der hat aber nur an den Wochenenden geöffnet.

 

 

 

 

 

 

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