Zuletzt aktualisiert: 15.07.2022, 11:09 Uhr
Schwierigkeit: | 20.0 | leicht (<27.5) |
Tracklänge: | 9.3 km | mittellang (8-15 km) |
Wanderzeit: | 2:45 h* | kurz (0-3 h) |
Höhensumme: | 262 m | gering (0-400 m) |
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten. |
Markante Punkte | Höhe (m) üNN | Gehzeit (h:min)* | Entfernung (km) |
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Waldparkplatz Bad Herrenalb | 441 | ||
Härtwighütte | 451 | 0:24 | |
Knollbrücke | 493 | 0:24 | |
Plotzsägmühle | 542 | 0:18 | |
Spechtschmiede | 570 | 0:12 | |
Talwiesenschänke | 640 | 0:18 | |
Hirschbuckel Gäher Stich | 556 | 0:32 | |
Ortsrand Bad Herrenalb | 442 | 0:33 | |
Waldparkplatz Bad Herrenalb | 441 | 0:04 | |
(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht. |
Benachbarte Wanderungen | ||
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Lerchenstein - ein Berg im nördlichen Grindenschwarzwald. Der Orkan "Lothar" hat sein Gesicht ordentlich zerzaust. Macht aber nichts, der Gipfel liegt ohnehin nicht auf dem Rundweg. Dafür geht es dann zur Albquelle, jener Fluss, der durch Bad Herrenalb, Ettlingen und Karlsruhe fließt. Vorher schauen wir aber an der Plotzsägmühle vorbei, jenes schillernde Anwesen, an dem angeblich Noah die Bretter für seine Arche sägte. Dem Aussehen nach scheint das durchaus möglich. |
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Die Teufelsmühle ist wohl das beliebteste Ausflugsziel im Nordschwarzwald. Knapp über 900 Meter liegen Aussichtsturm mit Wanderheim und die Gaststätte hoch. Das ist die Gewähr für beste Fernsicht, vor allem über Loffenau hinweg nach Westen ins Murgtal und auch in die Rheinebene. Der Aufstieg von der Rißwasenhütte ist zwar nicht allzu lang, vermittelt aber durchaus alpines Feeling. Viele werden allerdings nur zum Speisen in diese Gaststätte kommen, bei Bedarf auch auf der Mautstraße mit dem Auto. |
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Schweizerkopf - eine Winterwanderung, die in Dobel (Nordschwarzwald) ihren Ausgangs- und Endpunkt hat. Sie führt auf Wegen durch eine vom Orkan "Lothar" zerzauste Gegend, die jetzt Möglichkeiten zur Fernsicht bieten, die es vorher nicht gab. Aber das wird in ein paar Jahren wieder anders sein. Die Strecke ist auch mit regulären Wanderschuhen im Winter zu bewältigen, geringe Schnee- und Eismengen tun dem Vorhaben keinen Abbruch. |
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Der Weithäusleplatz ist ein wichtiger Kreuzungspunkt von Wanderwegen, südlich von Dobel. Diesmal ist es kein Rundweg, sondern eine Strecke, die in Dobel beginnt und in Bad Herrenalb endet. Dazu muss man natürlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Sofern nicht allzu viel Schnee liegt, kann das durchaus eine Winterwanderung sein. Aufwärmen kann man sich bei der Einkehr in der Talwiesenschänke auf halbem Wege. |
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Mahlberg - Wandern zum höchsten Punkt des Schwarzwaldes im Landkreis Karlsruhe. Der 30 Meter hohe Aussichtturm ist natürlich ein besonderer Besuchermagnet. Wallfahrtswege und historische Grenzwege sind auf einer Tour zu gehen, die am "Grillplatz" in Bernburg beginnt. Mehrere Schutzhütten, Bildstöcke und Brunnen säumen den Weg. Gutes Wetter wäre nicht schlecht, um die Aussicht im Norden des Schwarzwaldes auch genießen zu können. |
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Bernsteinfelsen - das ist ein recht markanter Aussichtspunkt im Nordschwarzwald. Auch wenn er nur 700 Meter hoch liegt, hebt sich der sechs Meter hohe, über eine Steintreppe begehbare Felsblock aus dem übrigen Gelände deutlich heraus. Dieser Ort hatte vermutlich schon sehr früh kulturelle Bedeutung. Die Strecke führt auch noch zu einigen anderen markanten Wegpunkten und gutes Stück auf einer alten Grenzlinie entlang. Einkehrmöglichkeit gibt es leider keine. |
Quellenerlebnispfad führt sehr kurzweilig durch das Albtal nach Zieflesberg und hat viele Informationstafeln zu den diversen Wasserquellen und deren Bedeutung.
Härtwighütte eine neue Schutzhütte lädt zu einer kurzen Rast, natürlich mit Hinweisen auf das Wasser in Form eines Mini-Wasserrades.
Knollbrücke auf halber Strecke führt eine schmale Holzbrücke über die Alb zu einem sagenumwobenen Felsen.
Skiheim Talwiesenschänke; wir hatten erwartet, dass es dort den bekannt guten Kuchen geben würde. Aber es war geschlossen und wir haben auch keinen Grund dafür entdeckt.
Talwiese eine offene Bergkuppe nahe Ziefelsberg. Es gibt dort sogar einen kleinen Skihang (daher auch das Skiheim), wobei die Hoffnung auf genügend Schnee wohl angesichts des Klimawandels nicht mehr sehr groß ist.
Oberes Gaistal mit den letzten Häusern, bevor der Wald die Landschaft beherrscht.
Schweizerkopf, ein Berg der bereits über 900 m hoch ist. Der Orkan "Lothar" hat seine Westflanke arg zerzaust, es gibt dort jetzt eine neue Schutzhütte.
Grill- und Rasthütte an der Kreuzung "Gäher Stich" am Hirschbuckel. Den Spuren nach wird sie häufig genutzt.