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Frillensee



Frillensee

Zuletzt aktualisiert: 19.07.2022, 15:01 Uhr

Kurzform
Frillensee - eine Tour mit zwei völlig verschiedenen Teilen. Da ist zunächst der einfache Weg zum und um den Frillensee. Der zweite Teil besteht aus dem Aufstieg durch mittelschwere Pfade und auf Forststraßen zum "Bayerischen Stiegel", gefolgt vom Abstieg zur Steiner Alm. Nach dem erneuten Aufstieg geht es weiter über Forststraßen letztlich zurück zum Ausgangspunkt in Adlgaß. Im Bild: Blick vom verlandendem Nordufer des Frillensees nach Süden auf die riesigen Geröllfelder und steilen Felswände der Staufenberge (Erstwanderung: Juli 2020)

Hintergrundinfo
Der 4.3 ha große Frillensee liegt unmittelbar am nördlichen Fuß des Zennokopfes, einem zentralen Gipfel der Staufener Berge im östlichen Teil der Chiemgauer Alpen. Man hielt ihn Ende der 50 Jahre als geeigneten Platz für eine Freiluft-Eissportanlage, was er aber natürlich nicht war. Seine damals begründete Popularität hat er aber als Ausflugsziel behalten.
Weiter nach Osten schließt sich ein Wandergebiet an, ebenfalls entlang der hohen Staufener Berge. Es findet mit der Steiner Alm ein Ziel, das auch aus Osten, aus Piding, zu erreichen ist. Wem also der Ausflug von Adlgaß zum Frillensee zu kurz ist, der kann die Runde nach Osten erweitern. In der malerisch schön gelegenen Alm findet er sogar eine willkommene Einkehrmöglichkeit, ehe es auf überwiegend guten Forststraßen wieder zurückgeht.
Schwierigkeit:34.0mittel (27.5-40)
Tracklänge:14,5 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:55 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:488 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Parkplatz Adlgaß799
Brücke Frillenbach865 0:180,98
Wegedreick900 0:241,29
Nordufer Frillensee922 0:160,91
Abzw. Frillensee922 0:110,52
Rückk. Gold. Brünndl930 0:181,17
Einmü. Forststrasse1048 0:311,18
Dreieck westl. Stiegel1196 0:261,22
Bay. Stiegel1184 0:060,37
Steiner Alm1022 0:371,28
Kuppe über Steiner Alm1083 0:200,58
Erstes Dreieck1081 0:190,91
Versteckte Abzweigung918 0:281,82
Einm. Aufstiegsweg887 0:070,38
Brücke Frillenbach865 0:150,94
Adlgaß Forsthaus812 0:100,60
Parkplatz Adlgaß799 0:090,33

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Chiemgauer Alpen, Untergruppe Staufengebirge; östlich von Inzell, nördlich des Hauptkammes von Hochstaufen und Hinterstaufen. Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 14, Berchtesgadener Land - Chiemgauer Alpen; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, Chiemgauer Alpen Ost, bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro, bzw. TOPO Deutschland V7 Pro. Bei der Nutzung von Karten ist etwas Vorsicht geboten, denn umfangreiche Straßenbaumaßnahmen der letzten Zeit haben die Strecken deutlich verändert. Sowohl rund um den Frillensee, als auch auf dem Rückweg von der Steiner Alm erfordert das dichte Netz an Wirtschaftswegen besondere Aufmerksamkeit. Oftmals führen Wegweiser mit unterschiedlichen Richtungen zum gleichen Ziel.
Datum, Begleiter, Wetter
30.07.2020; Renate ist mit mir zusammen die Wandertour gegangen. Wie nicht anders zu erwarten, trafen wir bis zum Frillensee sehr viele andere Personen, oft Familien mit kleinen Kindern in Kinderwägen. Ab dem Aufstieg nach dem Frillensee sahen wir niemand mehr. Erst auf den Forststraßen begegneten wir dann wieder anderen Wanderern. Wie ebenfalls zu erwarten, hatte die Steineralm dann guten Besuch. Viele kamen den einfachen Weg aus Piding hoch, ebenfalls mit Kinderwägen zu bewältigen. Der Wandertag war der Beginn einer Hitzeperiode, die einige Tage dauern sollte. Tatsächlich war dann die Temperatur am ersten dieser Tage noch erträglich. Etliche Wolken und der überwiegende Gang im Wald sorgten für Abkühlung. Leider war die Sicht auf die mächtigen Staufenberge und auch in Richtung Bad Reichenhall und Salzburg dadurch nicht so gut.
Erreichte Gipfel
Ein Gipfel im klassischen Sinne wird auf dieser Tour nicht erreicht. Der höchste Punkt lag mit 1196 Meter an einem Wegedreieck westlich des bayerischen Stiegels.
Alm(en), Hütt(en):
Steiner Alm, An weiteren Hütten ist nur die Schutzhütte am Ostufer des Frillensees zu erwähnen.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz am Forsthaus Adlgaß; Adresse: Adlgaß 1, D-83334 Inzell. Koordinaten: N = 47.774029, E = 12.796520; Geographische Daten: N = 47°46'26.5", E = 12°47°45.5"; UTM-Daten: Z = 33T, E = 334917, N = 5293536; Gauß-Krüger: R-E = 4559805.680, H-N = 5293167.463. Ob der Ausgangpunkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist, dessen bin ich mir nicht sicher. Es gibt auf jeden Fall eine Haltestelle für den Schulbus. Ob andere Busse auch noch fahren, weiß ich nicht. Der erste Teil der Tour bis zum Frillensee ist für Rollstühle und Kinderwägen sehr gut erreichbar. Die Wege sind im Zusammenhang mit dem Waldlehrpfad extra barrierefrei angelegt worden. Der zweite Teil der Tour zur Steiner Alm ist für diese Fahrzeuge nicht möglich.
Die Wanderstrecke beginnt am Anfang des Parkplatzes mit einer Abzweigung im spitzen Winkel und dem kurzen Aufstieg zu den Gebäuden des Forthauses Adlgaß. An den Gebäuden vorbei geht der gute Wanderweg zunächst am Waldrand entlang, dann in den Wald. Kurz darauf kommt man über eine Brücke auf die Ostseite des Frillenbaches und folgt diesem bergauf. An einer Wegkreuzung hat man die Wahl: geradeaus verläuft der Weg direkt an das Ostufer des Sees, nach rechts kommt man an das Westufer. Dort sind beide Wege über einen breiten Holzsteg verbunden. Am Ostufer steht ein kurzes Stück weiter südlich eine Unterstandshütte. Anschließend zweigt ein Pfad nach links bergauf ab. Er gäbe noch einen Abstecher nach rechts zu dem "Goldnen Brünnle", das aber nicht mehr zu finden ist. Der Pfad führt bergauf, kreuzt zwei Forstwege und mündet auf eine Forststraße ein. Dieser folgen wir nach rechts bergauf und kommen zu einem Wegedreieck. Nach links geht es zum "Bayerischen Stiegel" auf einem Sattel. Nach dem Zaunüberstieg geht es steil und ruppig bergab bis zur Steiner Alm. An der Ostseite des Hauses beginnt ein Steig nach rechts, der aber rasch mit einer Kurve nach Nordwest bergauf geht und auf eine Kuppe kommt. Kurz nach der Kuppe beginnt das Netz von neuen Forststraßen. An den ersten beiden Dreiecken halten wir uns links, am nächsten (nur wenige Meter vom Aufstiegsweg entfernt) gehen wir nach rechts. Dann kommt eine weitere Abzweigung nach links. Wir nehmen die untere Straße und gehen bereits nach 20 Metern nach rechts auf einen unscheinbaren Pfad. Dieser mündet bald drauf auf den Aufstiegsweg am Frillenbach. Der weitere Rückweg erfolgt dann auf dem Aufstiegsweg.
Anmerkungen:
Der Deutsche Eislaufverband richtete 1959 am Frillensee einen Trainings- und Wettkampfstützpunkt für Eisschnelllauf ein. Man hielt ihn für den kältesten See Deutschlands, was er aber aufgrund seiner Flachheit und geringen Höhe nicht sein konnte. Man merkte recht bald, dass die Natur eine recht unzuverlässige Eismaschine ist und zufälliger Schneefall das Vorhaben ebenfalls arg stört. So kam es recht bald zum Bau der Eisschnelllaufhalle in Inzell. Gleichwohl ist der Frillensee ein sehr beliebter Ausflugsort geworden, sowohl im Sommer als auch im Winter. Die Gegend hat eine recht gute Infrastruktur in Form eines barrierefreien Wegenetzes und diverser Themenwege mit vielerlei Informationen. In Adlgaß stehen große Parkplätze zur Verfügung. Wanderungen kann man sogar am nördlichen Fuße der hohen Staufenberge nach Osten recht gut ausdehnen und erreicht dort mit der Steiner Alm ein weiteres, attraktives Ziel. Die dafür erforderlichen Anstrengungen halten sich mit weniger als 500 Höhenmetern und einer Strecke von knapp 15 km in Grenzen. Nur kurze Teile der Strecke verlaufen auf etwas schwierigeren Pfaden, das meiste sind gute Forststraßen. Selbstredend kann man den Sommer über in der Steineralm einkehren und die dort unglaublich schöne Almkulisse genießen.

Benachbarte Wanderungen

Almentour Laubau
Almentour Laubau

Das Schwarzachental liegt nördlich des Sonntaghorns, gut bestückt mit Almen. Die einfache Wanderung führt ab Laubau vorbei an der Schwarzachenalm und der Kaitlalm über den Kamm hinunter bis zur Harbachalm und Bichleralm. Dort ist der Anschluss zum Klausenrundweg; anschließend geht’s zurück. Leider lebt der Kaitl-Sepp nicht mehr, der legendäre Almer auf der Kaitlalm.

Kienberg Staufengruppe
Kienberg Staufengruppe

Kienberg in der Staufengruppe - Vorsicht, es gibt noch andere Kienberge. Es ist nur ein unscheinbarer Berg südlich der mächtigen Staufengruppe und präsentiert sich auch nicht besonders attraktiv. Es ist eigentlich nur der Alibiberg der den Namen und auch das Ziel geben musste für das eigentliche Ziel: der Besuch der bekannten Höllenbachalm weiter unten.

Klausenrundweg
Klausenrundweg

Klausenrundweg - auf den Spuren der früheren Holztriften südlich von Inzell. Mühsam musste das Brennholz für die Salzgewinnung in Bad Reichenhall aus den Bergen geholt und dann abtransportiert werden. Der Rundweg informiert sehr gut wie sich die Technik entwickelt hat und an etlichen Stellen ist davon noch etwas zu sehen. Mit den drei Transportmöglichkeiten "Triften - Eisenbahn -Lastwägen" zeigt sich der Wandel recht drastisch, auch wie er immer schneller verlief. Natürlich kommt man auch an drei Almen mit Einkehr vorbei.

Streicher
Streicher

Der Streicher ist ein recht knackiger Berg westlich von Inzell. Er ist Teil des Inzeller Kienberg-Stockes östlich des Rauschberges. Der Aufstieg über seine Ostseite durch altes Bergwerksgelände kostet ordentlich Schweiß und verlangt Trittsicherheit. Dafür ist der Abstieg nach Westen über die Kienbergalm und den Kienbergsattel dann recht einfach, allerdings zum Schluss ein arger Haatscher. Eine Einkehrmöglichkeit findet man mit der Moaralm nur etwas abseits der eigentlichen Strecke.

Teisenberg
Teisenberg

Der Teisenberg ist ein Vorberg der Staufener Berge, nahe Inzell. Er ist nicht allzu hoch, eignet sich aber für Wanderungen allemal. Zudem ist die Sicht vom Gipfel aus recht gut u.a. bis Salzburg. Etwas tiefer liegt die Stoißer Alm, eine leistungsfähige Einkehrmöglichkeit, sogar mit Übernachtungen. Daher ist es kein Wunder, wenn es Einheimische gibt, die dort oben am Stammtisch öfter mal anzutreffen sind. Aber nicht nur sie besuchen diesen Berg. So manche Schulklasse wird sich an einen Aufenthalt noch lange erinnern.

Bilder zur Wanderung

Das Höhenprofil zeigt den moderaten Anstieg des Weges entlang des Frillenbaches. Weiter oben und rund um den See wird es dann flach. Nach dem See ist der Anstieg sehr steil und flacht auf der anschließenden Forststraße nur wenig ab. In dem Stiegel geht es steil bergab, mit etlichen kleinen Stufen, so wie eine "Treppe" halt aussieht. Nach der Alm kommt noch ein kurzes knackiges Bergstück. Durch die folgenden, langen Wege auf Forststraßen verlieren wir die Höhe nur langsam und müssen sogar in kurze Gegenanstiege.

Zur Orientierung: die Wanderung verläuft am Fuße der mächtigen Staufenberge. Auf diesem Bild einer anderen Wanderung sind sie aus größerer Entfernung in ihrer ganzen Breite zu sehen.

Das Südufer des Frillensees grenzt direkt an die steilen Wände und ausgedehnten Geröllfelder dieser Berge an.

Bevor man dort ankommt, geht es erst einmal ein gutes Stück in leichter Steigung am Frillenseebach entlang. Das leise Murmeln des Wassers bringt sofort die gewünschte Entschleunigung. Mit dazu tragen auch die vielen Spruchweisheiten und anderen Informationen des "Walderlebnispfades" bei, auf dem wir gehen.

Am Nordufer verbindet ein Holzsteg die beiden Wanderwege und schließt den Kreis um den See. Diese Wanderstrecken sind absolut barrierefrei und damit für Rollstühle und Kinderwägen geeignet. Auch die Entfernung vom Ausgangspunkt in Adlgaß steht einem solchen Vorhaben nicht im Wege.

Am Ostufer steht eine Unterstandhütte, welche die vielen Plattformen und Ruhebänke ergänzt. Allerdings sind solche Stellen recht oft mit Personen besetzt, deren vordergründige Absicht nicht der Blick auf den See und in die Berge ist.

Eine ältere Karte weist noch einen Abstecher nach dem Verlassen des Ostufers zum "Goldnen Brünnle" auf. Wir machten den Versuch, diesen Ort zu finden. Leider ist eine unscheinbare, total zugewachsene Quelle alles, was man noch sieht. Nachmachen lohnt sich nicht!

Dann geht es bergauf. Wegweiser bestätigen, dass wir dort sind, wo wir hin wollen. Am allerliebsten sind mir die alten DAV Wegweiser in Form der schwarzen Schrift auf weißem Grund. Auf sie ist Verlass.

Jetzt ist es eine richtige Bergwanderung auf einem Pfad. Mal geht es etwas steiler, mal etwas flacher dahin. Kleine Stein- und Wurzelstufen sorgen für Abwechslung.

Dann erreichen wir ein weiteres Zwischenziel: das Bayerische Stiegel. Es ist ein Grenzpunkt zwischen Bayern und Salzburg, der 600 Jahre lang seine Gültigkeit hatte. Seit 200 Jahren ist das alles aber bayerisch.

Und wie es sich für eine ordentliche Grenze gehört - auch wenn es keine mehr ist und nur für die Kühe der Steiner Alm gilt - ist sie durch einen kräftigen Zaun mit Überstieg dokumentiert, sogar neueren Datums.

Da müssen wir drüber. Renate schafft die wenigen Stufen mit großer Routine mühelos.

Anschließend geht es steil bergab. "Stiegel" ist schließlich nicht nur ein Punkt, sondern eine gewisse Strecke.

Kurz darauf wird der Blick auf die nahen Staufenberge frei. Links ist der Hohenstaufen, rechts der Hendlbergskopf zu sehen. Dort hinauf ginge ein Klettersteig. Für uns Senioren ist er aber eine Nummer zu anstrengend.

Dann taucht sie auf, die Steiner Alm in ihrem Kessel. Sie steht auf einer kleinen Bergnase mit den zwei kräftigen, alten Hausbäumen und der relativ neuen Kapelle. Links der Gebäude liegt eine kleine Senke, offenkundig ein verlandeter See. Den langgezogenen Wohntrakt/Stall mit dem Querbau kann man gut erkennen.

Hauskapelle der Steiner Alm. Sie ist dem hl. Rupert geweiht, kein Wunder, wir sind im Rupertiwinkel. Alljährlich findet dort am 3. Oktober eine Bergmesse statt, die 2020 definitiv ausfallen wird.

Ein Zeichen der Vergangenheit ist die Erzlore, in Bayern "Hunt" genannt. Sie steht direkt neben der Hütte und belegt, dass in den Bergen früher Erz abgebaut wurde. Mit diesen Gefährten holten es die Männer aus dem Berg und transportierten es im Winter mit Schlitten dann ins Tal.

Weiter geht unser Weg wieder zurück. Auf einer Kuppe oberhalb der Steiner Alm machen wir noch einmal Rast und genießen den Blick zurück in den malerischen Kessel. Er lässt erahnen, welche Bedeutung der Ort für den Bergbau und ganz besonders auch für die Almwirtschaft hatte. Beides hing wohl eng zusammen. Dazu passt auch der riesige Stall der Steiner Alm, der bestimmt ehemals sehr viele Tiere aufgenommen hat. Leider ist der wunderschöne Bergkessel jetzt vom Zuwachsen bedroht. Große Teile sind bereits arg verbuscht.

Im Weiteren gehen wir dann auf guten, neu präparierten Forststraßen zurück. Die Waldwirtschaft hat dem Augenschein nach an Bedeutung noch nicht verloren.

Noch einmal wird die Streckenführung kritisch. An einer etwas wilden Kreuzung müssen wir auf einen unscheinbaren Pfad abbiegen, für den es weder eine Markierung, noch einen Wegweiser gibt. Etwa 20 Meter nach der Kreuzung zweigt er ab. Renate hat in schon gefunden. Er bringt uns zurück auf den Weg am Frillenbach.

Etwas weiter unten überqueren wir den Frillenbach auf einer Holzbrücke. Der Weg geradeaus würde uns direkt zum Parkplatz bringen, aber wir wollen vorher noch zum Gasthof.

Kurz darauf geht der Wald an einer Seite des Weges zu Ende. Dort steht er, der Gasthof Adlgaß und wir freuen uns auf die verdiente Einkehr.

 

 

 

 

 

 

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