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Isarblick Straßlach



Isarblick Straßlach

Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022, 17:11 Uhr

Kurzform
Isarblick Straßlach - Wanderung am Ostufer der Isar südlich von München. Erst geht es etwas höher im Uferwald, dann unten in Nähe des Flusses dahin. Der Aussichtspunkt "Isarblick", der Georgenstein und das Gasthaus "Zur Mühle" Straßlach, das sind die wichtigsten Wanderziele. Im nördlichen Teil durchziehen neben wenigen Forststraßen viele Pfade und Trittspuren ohne jede Kennzeichnung das Gelände. Es sind also unbedingt gute, digitale Karten mit aktueller Positionsbestimmung zur Orientierung erforderlich. Im Bild: Blick vom Uferweg auf den Zusammenfluss von Isar und Isarkanal etwas südlich des gefürchteten Georgensteins (Erstwanderung: Juli 2021)

Hintergrundinfo
Südlich von München beginnen auf Höhe von Grünwald an den Ufern der Isar die Wälder, die sich bis Wolfratshausen ausdehnen. Sie weisen viele Wander- und Radwege auf und bieten sich daher für einfache Wandertouren an. Je nach eigenen Ansprüchen sind solche Strecken als Rundwege mit Teilstrecken entlang des Flusses und in gewisser Höhe über dem Fluss durch den Wald möglich. Natürlich ist es nötig, sich jeweils nur Teile dieser Gesamtstrecke vorzunehmen und im Endeffekt daraus dann mehrere Wanderungen zu machen (siehe Nachbarwanderungen). Mehrere Gasthäuser direkt am Ufer säumen die Strecken.
Eine solche Teilstrecke beginnt in Höhe von Straßlach, führt dann im Wald nach Norden, erreicht das Flussufer und geht an diesem zurück bis zum "Gasthaus zur Mühle". Der endgültige Rückweg zum Ausgangspunkt dauert dann nicht mehr lange. Also: erst eine gute Strecke laufen, einiges sehen und bestaunen, dann in einem ordentlichen Wirtshaus einkehren und so einen schönen Tag erleben. Das ist auch für diejenigen möglich, die keine Wanderprofis sind.
Schwierigkeit:24.8leicht (<27.5)
Tracklänge:12,4 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:00 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:220 mgering (0-400 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
WPP Mühltal, Straßlach630
Einmü. Forststraße625 0:080,46
Auss.-Punkt Isarblick625 0:160,85
Abzw. nach rechts623 0:211,09
Abstieg ins Tal618 0:100,49
Einmü. Forststraße unten586 0:321,55
Abzw. rechts zum Ufer577 0:160,75
Einmü. Uferweg569 0:140,79
Abzw. Römerstraße567 0:201,06
Abzw. auf Uferweg550 0:080,46
Knick nach links554 0:331,50
Gasthof zur Mühle562 0:251,92
WPP Mühltal, Straßlach630 0:291,45

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Andere Wandergebiete, Isartal, München Süd. Das Wandergebiet umfasst das rechte Isarufer auf Höhe Straßlach/ Grünwald. Karten: Amtliche Topografische Karte Bayern (1:25000) "ATK-25 O-11, München- Süd"; bzw. Kompass Wandern Radfahren (1:50000), Nr. 184, Karte 1 "München und Umgebung" bzw. GPS Garmin Oregon 600, TOPO Deutschland V7 Pro
Datum, Begleiter, Wetter
06.07.2021; Familie Gruber und Familie Schweiger haben sich zusammen auf den Weg gemacht. Außer uns waren noch etliche andere Wanderer unterwegs, die wir zum Teil sogar zweimal getroffen haben. Einige Spuren ließen erkennen, dass fast überall Mountainbiker unterwegs waren, auch dort, wo man eigentlich nicht mehr fahren kann. Das Gasthaus zur Mühle erwies sich dann als der erwartet gute Treffpunkt, auch für Nichtwanderer, die mit dem Auto von Straßlach kamen (bis zum Gasthaus darf und kann man fahren). Es war ein schöner Sommertag mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Durch die langen Passagen im Wald erschienen die Temperaturen nicht sehr hoch. Die Fernsicht war nicht sehr gut, abgesehen davon dass man wegen des Bewuchses ohnehin nur wenige freie Stellen findet.
Erreichte Gipfel
Ein Gipfel im engeren Sinne wird nicht erreicht, der höchste Punkt der Tour liegt mit 630 Metern am Parkplatz. Das bedeutet, dass zum Ende der Strecke nach dem Gasthof zur Mühle noch ein ordentlicher Anstieg zu bewältigen ist, allerdings auf der asphaltierten Straße.
Alm(en), Hütt(en):
Gasthaus zur Mühle, An Gebäuden gibt es nur die Einrichtungen in Mühltal. Dazu zählen neben dem Gasthaus mit seinen Nebengebäuden noch weitere private Anwesen und vor allem die Bauten des Kraftwerkes Mühlbach. Nicht zu vergessen: ein wenig außerhalb dieser Bauten steht dann auch noch die St. Ulrich-Kapelle. Sämtliche Bauten sind in sehr gutem Renovierungszustand trotz ihres Alters von mindestens 100 Jahren.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Wanderparkplatz Mühltal (Straßlach), Adresse: Mühlstraße Hailafing RP M-L-1031, D-82064 Straßlach-Dingharting. Koordinaten: N = 47.999718, E = 11.497846; Geographische Daten: N = 47°59'59.0", E = 11°29'52.3"; UTM-Daten: Z = 32T, E = 686322, N = 5319288; Gauß-Krüger: R-E = 4462632.964, H-N = 5318076.039. Der Ausgangspunkt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht direkt erreichbar, ein Anmarsch aus der Ortsmitte von Straßlach ist aber auf alle Fälle zumutbar. Die Benutzung von Rollstühlen und Kinderwägen ist nicht möglich.
Die Wanderung beginnt vom Wanderparkplatz am Waldrand an der Steilkante erst einmal mit einem kurzen Gang auf einem fast ebenen Waldweg. Nach ca. 500 Meter trifft man auf einen Forstweg auf dem eigentlich die Radfahrer fahren sollten. Nach kurzem Staunen, wo es denn nun weitergehen soll, entdecken wir auf der anderen Straßenseite ein Loch im Bewuchs, das sich als "unser" Pfad herausstellt. Nach dem Marsch durch das dichte Unterholz kommt eine weitere Forststraße auf der wir nach links gehen und kurz darauf zum Aussichtspunkt "Isarblick" kommen. Im Weiteren geht es ein längeres Stück auf dem Waldweg entlang der Abbruchkante weiter, wobei wir Abzweigungen ignorieren. Dann aber müssen wir nach rechts und auf undeutlichen Spuren in Richtung Tal. Unten treffen wir auf eine Forststraße, den "Römerweg" wie sich später herausstellt. Dort gehen wir nach rechts, an einer Abzweigung nach links und kurz darauf wieder nach rechts. Nach mehrmaligen Abzweigungen treffen wir auf den Uferweg. Erst wenden wir uns ein Stück nach rechts zum Georgenstein. Anschließend geht es am Ufer entlang wieder zurück. Erst führt uns die Straße im Bogen um ein Schutzgebiet herum, das nicht betreten werden darf. Dann ist der Gang auf dem Uferpfad möglich, den wir nicht verlassen bis zum ersten Gebäude von Mühltal. Direkt dahinter stehen dann der Gasthof und die Betriebsgebäude des Kraftwerkes. Der restliche Aufstieg zum Parkplatz verläuft auf der Straße, vorbei an der St. Ulrich-Kapelle. Auf dieser Strecke ist besondere Vorsicht geboten. Die enge Straße wird von Autos, Fußgängern und Radfahrern benutzt, was nicht immer problemlos verläuft. Den Radfahrern ist die Bergabstrecke aufgrund zurückliegender Unfälle verboten, woran sich aber die wenigsten halten.
Anmerkungen:
Von der Papierform ist diese Wanderung eine recht einfache Sache. Und tatsächlich ist sie das auch, wenn jemand mit zwei Umständen zurechtkommt. Zum einen gibt es so gut wie keine Wegweiser und Markierungen, aber viele kleine Pfade, oft nur in Form undeutlicher Trittspuren. Das ist eine Herausforderung für das Orientieren im Wald. Gute digitale Karten mit aktueller Positionsanzeige sind unverzichtbar, sofern man das Gelände nicht kennt. Zum anderen weisen die Wege und Pfade nach stärkeren Niederschlägen viele Sumpfstellen auf und sind durch umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste versperrt. Es ist also immer wieder erforderlich, ins Gelände auszuweichen, um weiterzukommen. Das schmeißt die Zeitpläne für die Wanderung sehr schnell um. Die Mountainbiker hält das von der Strecke jedoch weitgehend fern. Ein besonderer Höhepunkt ist natürlich Mühltal. Das gilt nicht nur für das altbayerische Wirtshaus, sondern auch für das Wasserkraftwerk und die Floßrutsche. Mühltal war, dem nach Namen nach, bestimmt eine Mühle und auch ein Gasthaus. Die Kapelle St. Ulrich steht dort jedenfalls schon 400 Jahre und bestätigt die Besiedlung. Der Bau des Kraftwerks vor hundert Jahren (1920 - 1924) brachte auf alle Fälle einen großen Aufschwung. Das Gasthaus weist heute noch einen Namenszug auf, der es mit dem Kraftwerk in Verbindung bringt. Erhalten hat sich seitdem die Attraktion der Flößerei auf der angeblich längsten Floßrutsche direkt bei den Gebäuden. All das ist präsent, wenn man im Biergarten sitzt und sich eine Brotzeit schmecken lässt, auch wenn derzeit so gut wie keine Flöße fahren.

Benachbarte Wanderungen

Deininger Weiher Rundweg
Deininger Weiher Rundweg

Der Deiniger Weiher ist ein besonderes Ausflugsziel südlich von München. Ein etwas größerer Gewässer, eine leistungsfähige Gastwirtschaft und Möglichkeiten für kurze Wanderungen, die man bei Bedarf auch etwas ausdehnen kann. All das zusammen ist eine Mischung, die es allemal wert ist, als "ordentliche" Wanderroute in entsprechenden Listen geführt und tatsächlich auch angesteuert zu werden.

Ickinger Au
Ickinger Au

Nördlich der Loisachmündung in die Isar beginnt ab dem Ickinger Wehr die Ickinger Au. Ab dort fließen dann Isar und Isarkanal getrennt, die Flöße fahren auf dem Kanal. Beide gehen durch eine abwechslungsreiche Auenlandschaft in der man sehr gut wandern kann. Zwei Wirtshäuser säumen den Weg, nämlich die Aumühle und der Brückenfischer. Einen Kilometer westlich liegt dann noch das Kloster Schäftlarn mit dem Klosterbräu und natürlich mit andern Besichtigungsmöglichkeiten. Die-ses bekannte Bräustüberl sollte auf alle Fälle auch noch besucht werden.

Isartal Baierbrunn
Isartal Baierbrunn

Grünwald mit seinen Nobelvillen und den alten Rittern südlich von München ist recht gut bekannt. Ab dort beginnt flussaufwärts an der Isar das Wandergebiet Baierbrunn. Es erstreckt sich sowohl auf den Flussgrund mit dem Kraftwerk Höllriegelskreuth (3,1 MW) selbst, umfasst aber auch die steile Uferzone in Höhe Baierbrunn. Der Ausgangsort Baierbrunn ist mit der S-Bahn erreichbar. Zwischendurch kann man beim Brückenwirt einkehren, der Abschluss der Wanderung erfolgt dann in der Waldgaststätte Buchenhain, direkt neben dem S-Bahnhof.

Loisachmündung
Loisachmündung

Wandern im Isartal zwischen Bad Tölz und München ist immer spannend. Eine dieser Touren liegt auf Höhe von Wolfratshausen an der Einmündung der Loisach, allerdings auf der Ostseite. Sie beginnt am Parkplatz an der Isarbrücke und geht direkt am Fluss entlang bis zum Ickinger Wehr. Der Rückweg verläuft dann etwas humorlos auf einer Schotterstraße zurück zum Ausgangspunkt. Dennoch kann sie sehr spannend sein, auf dem Ausgangspunkt warten zwei wunderschöne Wirtshäuser.

Pupplinger Au
Pupplinger Au

Das Isartal nahe Wolfratshausen bietet etliche sehr gute Wandermöglichkeiten in den dortigen Auenflächen bzw. angrenzenden Ufern. Eine davon ist eine Rundwanderung in der Pupplinger Au, die erst durch die unmittelbare Uferumgebung an der Ostseite des Flusses und nach Überquerung über das Ickinger Wehr dann am Hochufer weiter in die Stadt selbst führt. Ideal natürlich für die Anreise mit der S-Bahn aus München. Und auch an das leibliche Wohl ist gedacht. Zwei Gasthäuser haben wir an diesem Tag besucht. Man könnte aber auch andere wählen; am Ausgangspunkt steht ein zweites Wirtshaus und ganz zu schweigen von der Stadt selbst.

Bilder zur Wanderung

Nach einem etwas längeren Gang auf fast ebener Fläche kommt der Abstieg in das etwa 80 m tiefer liegende, unmittelbare Flusstal. Nach dem Gang über mehrmalige kleinere An- und Abstiege wartet zum Schluss der Aufstieg zurück zum Parkplatz auf der Asphaltstraße.

Wie es sich für einen ordentlichen, offiziellen Wegepunkt gehört, steht dort ein Kreuz. Es ist ein hölzernes Kruzifix, mit einem Steinsockel versehen und mit Blumen geschmückt.

Wie der Name des Ortes verspricht, ist guter Blick über das Isartal hinweg zum Koster Schäftlarn möglich. Selbst die Alpenkette ist im Hintergrund zu sehen. Allerdings kommt das Leid von so vielen Aussichtspunkten auch dort zum Tragen: der starke Bewuchs verdeckt das meiste, vor vormals gut sichtbar war.

Wenigstens wird dem Aussichtspunkt mit einer neuen Holzbank gerecht, auf der sich gut verweilen lässt. Da nur wenige Wanderer unterwegs sind, besteht auch die Chance dort ein wenig verweilen zu können.

Kurz nach dem Start machen wir Bekanntschaft mit einer der Besonderheiten dieser Tour: wir gehen auf vielen kleinen Pfaden recht versteckt durch das Unterholz. Dieses kleine Loch im Wald ist tatsächlich unser "Weg".

Nach heftigen Regenfällen steht an vielen Stellen der Wege das Wasser. Das Ausweichen ist nicht immer ganz einfach.

Dieser Trampelpfad ist deutlich zu erkennen, viele Personen werden ihn wohl regelmäßig benutzen. Aber er ist nicht durch Hinweise oder Markierungen zu finden, sondern nur mit einer Karte und einem GPS-Gerät zu finden. Bei einer Wiederholung der Tour kennt man ihn dann natürlich.

In geringer Entfernung vom Ufer führt ein etwas breiterer Pfad durch den Wald. Aufgrund der Geländeausformung hat er viele kleine An- und Abstiege. Und auch dort versperren immer wieder sumpfige Stellen und umgestürzte Bäume den Weg und erfordern es, drum herum zu klettern.

Georgenstein, der markante Felsen in der Isar. Früher war er der Schrecken der Flößer und ist es wohl auch heute noch. Ein Steinwall soll das Wasser in die Flussmitte leiten und somit die Gefahr der Kollision vermindern.

Schaltgebäude des Kraftwerkes Mühltal mit dem Torbogen zum Turbinenhaus und der Durchfahrt der Werksstraße (ist für Besucher offen). Das wunderschöne, 100 Jahre alte Gebäude steht unter Naturschutz. Es ist ein im klassizistischen Stil errichteter Bau und zeugt von dem Schönheitsempfinden der damaligen Erbauer.

Rechenhaus des Kraftwerkes Mühlbachtal mit dem Wasserzufluss und dem Eingang in die Floßrutsche (rechts). Drei senkrecht stehende Turbinen werden von etwa 80 cbm Wasser/Sekunde gespeist und erzeugen über 11 MW Strom. Die Maschinen sind noch weitgehend im originalen Zustand. Allerdings erfolgt die Steuerung aus dem fernen Landshut.

Oberer Teil der Floßrutsche (links) mit dem Überlauf und dem Maschinengebäude. Eine geringe Menge permanent fließendes Wasser soll die Rutsche feucht halten und damit den Bodenbelag schonen. Der daneben erbaute Überlauf kann bei Bedarf geöffnet und überschüssiges Wasser am Kraftwerk vorbei geleitet werden.

Unterer Teil, resp. Auslauf der Floßrutsche. Oben hat sie ein Gefälle von 9 Grad, das dann verringert. Dadurch erreichen die Holzflösse eine Geschwindigkeit von 40 km/h mit einer entsprechenden Gischt im Vorderteil des Floßes. Was das für ein Gekreische der Mitfahrer auslöst, kann man sich vorstellen.

Streng genommen steht das Kraftwerk gar nicht an der Isar, sondern am parallel verlaufenden Isarkanal. Er zweigt am Ickinger Wehr ab und mündet ein Stück nach dem Kraftwerk wieder in den Fluss zurück. Kurz vor dem Rechen ist die Fläche recht breit, um das Wasser zu beruhigen. Dadurch können die Flöße anlegen und eine Pause machen, ehe es dann weitergeht.

Sobald ein Floß halt macht, kommen recht viele Gäste an, die alle einen Platz brauchen und bedient werden wollen. Darauf ist das Gasthaus natürlich eingestellt. Sie hat eine große bestuhlte Rasenfläche und nimmt eine zusätzliche Schänke für die Getränke in Betrieb.

An der Straße zurück zum Parkplatz geht es erst noch an der St. Ulrich-Kapelle vorbei. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert, ist sehr gut gepflegt, aber nur zu besonderen Anlässen geöffnet.

 

 

 

 

 

 

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