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Wanderungen

Stöckerkopf



Stöckerkopf

Zuletzt aktualisiert: 06.11.2022, 15:32 Uhr

Kurzform
Stöckerkopf - Wanderung auf den südwestlichen Hausberg von Baiersbronn. Das lässt sich am besten in einen Rundweg verpacken. Die Tour führt daneben auch noch an die Skisprungschanze Bergergrund, an den Sankenbachsee mit dem Wasserfall, an einige Rasthütten, an das Rotwildgehege und natürlich auch zur Glasmännlehütte. Es ist die Gegend, in der früher die Gewinnung von Baumharz große Bedeutung für das Einkommen der Bewohner hatte. So ist er, der Schwarzwald mit seiner vielfältigen Bedeutung. Im Bild: Blick vom westlichen Höferköpfle über das Sankenbachtal hinweg zum Stöckerkopf mit den beiden offenen Schneisen. Sie dienten früher im Winter als Skipisten. An der obersten Stelle steht die Glasmännlehütte (Erstwanderung: Juni 2013; aktualisiert: November 2022)

Hintergrundinfo
Vom Hauptkamm des Schwarzwaldes führen einige recht bekannte Flusstäler nach Westen hinab in die Rheinebene, resp. in den Rhein. Eines davon ist das Murgtal im Nordschwarzwald, das nahe dem Ruhestein die Quelle der Murg hat. Sie fließt dann allerdings erst ein Stück nach Osten bis Baiersbronn, ehe es nach Nordwesten, nach Rastatt, geht.
Das Murgtal - wie auch die anderen Täler - sind seit jeher Hauptachsen der Besiedelung gewesen, ausgedrückt durch bedeutsame Orte: Gaggenau, Gengenbach, Forbach und Baiersbronn sind die wichtigsten. Holz und die Holzverarbeitung sind auch heute noch wesentliche Pfeiler der wirtschaftlichen Nutzung. Die Papier- und Faserindustrie ist ein unverkennbarer Teil dieses Tales. Hinzu kommt die große Bedeutung des Tourismus mit besonderen Zentren der gehobenen Gastronomie und am Eingang in das Tal auch noch die Fabriken von Daimler, insbesondere die Herstellung des Unimogs.
Gelände und Infrastruktur standen und stehen insbesondere für den Wintersport. Allerdings hat sich das mangels Schnee infolge der Klimaveränderung fast gänzlich erledigt, zumindest im Nordschwarzwald. Das gilt auch für den hier beschriebenen Stöckerkopf. Der vor zehn Jahren noch bestehende Lift hinauf zur damals neu erbauten Glasmännlehutte ist zwischenzeitlich abgebaut. So bleiben also nur noch Wanderungen zu Fuß durch den "finsteren" Schwarzwald. Das Wegenetz dafür ist gut ausgebaut. Es erlaubt die Durchführung von kürzeren und längeren, von gemütlichen und auch etwas anstrengenderen Touren. Diese hier hat eine Länge von etwa 16 Kilometern mit einer Mischung von einfachen Wegen bis zu einem durchaus "alpinen" Steig am Sankenbachsee.
Schwierigkeit:37.9mittel (27.5-40)
Tracklänge:18,4 kmlang (>15 km)
Wanderzeit:4:40 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:519 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
WPP Höferköpfleweg583
Ski-Sprungschanze645 0:160,81
Höfer-Köpfle-Hütte690 0:190,89
Nordufer Sankenbachsee684 0:573,80
Wasserfallhütte790 0:381,30
Wasenhütte805 0:443,30
Glasmännlehütte777 0:282,40
Rotwildgehege610 0:312,50
WPP Höferköpfleweg583 0:473,40

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Murgtal, Baiersbronn. Karten: Kompass Digital, Schwarzwald, bzw. Kompass Wanderkarte Nr. 878 (1:25000) "Freudenstadt, Baiersbronn"; bzw. GPS Garmin Oregon 600, TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
12.06.2013; Diese Tour ging ich alleine. Das begann schon am Parkplatz, wo mein Fahrzeug das einzige war, das dort stand. Auf dem ersten Teil der Strecke war absolut niemand zu sehen, erst am Sankenbachsee und um die Glasmännlehütte konnte man dann mehrere Wanderer antreffen, sogar einen ganzen Omnibus voll mit Senioren. Die Glasmännlehütte hatte damals einen Shuttledienst aus Baiersbronn. Es sollte eigentlich Sonnenschein herrschen, aber die Morgennebel haben sich nahtlos zu starker Bewölkung entwickelt, die den ganzen Tag anhielt und nur wenig blauen Himmel zuließ. Trotzdem herrschten angenehme Temperaturen, besonders im Wald. Die Fernsicht gestaltete sich als recht vernünftig.
Erreichte Gipfel
Der höchste Berg dieser Runde ist nicht der namensgebende Stöckerkopf mit seinen 799 Metern, und auch nicht der etwas westlicher stehende Gruberkopf mit 826 Metern (siehe Höhenprofil). Westlich der Wasenhütte geht der Weg durch den Wald noch ein Stück höher. Damit ist die Frage nach der Dominanz des Stöckerkopfes beantwortet: nur wenige Meter entfernt gibt es noch höhere Berge.
Alm(en), Hütt(en):
Glasmännlehütte , Es gibt einige klassische, einfache Wanderhütten auf der Strecke: Höfer-Köpfle-Hütte (690 m), Wasserfallhütte (790 m), Wasenhütte (805 m). Außerdem stehen am Nordrand des Sees Einrichtungen zum Grillen: Feuerstelle, überdachte Sitzplätze, weitere Bänke und Tische.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Wanderparkplatz Höferköpfleweg, Unterdorf. Adresse: Höferköpfleweg 48, D-72270 Baiersbronn (OT Unterdorf): Koordinaten: N = 48.504098, E = 8.364136; Geographische Daten: N = 48°30'14.8'', E = 8°21'50.1''; UTM-Daten: Z = 32U, E = 453031, N = 5372526; Gauß-Krüger: R-E = 3453088.847, H-N = 5374237.290. Der Ausgangsort ist auch mit ÖPNV zu erreichen, allerdings nicht der genannte Parkplatz direkt, sondern die Ortsmitte von Baiersbronn. Dort befindet sich eine Haltestelle der Bahnlinie nach Freudenstadt.
Vom Parkplatz den rechten Hohlweg nehmen und geradeaus weiter, vorbei an der Sprungschanze (natürlich mit einem kurzen Abstecher an die Anlaufspur) bis zur Einmündung in die Forststraße gehen. Dann nach links bergauf, an der Höfer-Köpfle-Hütte vorbei, eine längere Strecke annähernd höhengleich auf der Forststraße bleiben. Auf einem kleinen Sattel nach links abzweigen (Wegweiser zum Sankenbachsee), später noch einmal links und rechts gehen. Dabei taucht immer wieder die Markierung mit der gelben Raute auf. Vom Nordufer aus den See im Uhrzeigersinn fast umrunden und über die Wasserfälle zur Wasserfallhütte aufsteigen. Auf der befestigten Straße nach links gehen, aber kurz darauf nach rechts auf einen holprigen, unscheinbaren Pfad abbiegen. Ein Stück bergauf wandern, eine Forststraße kreuzen und letztlich auf dem Kamm weiterwandern. Als Orientierung gibt es hier Wegweiser zur Glasmännlehütte bzw. zum Stöckerkopf. Von der Hütte bergab auf der Fahrstraße bis zum Rotwildgehege weiter wandern. Am Gehege den Sankenbach überqueren und auf halber Höhe im Wald zurück zum Parkplatz marschieren.
Anmerkungen:
2013 war diese Tour ein schöner Rundgang im Sommer, auf dem viele besondere Attraktionspunkte anzutreffen waren. Das ist natürlich auch heute (2022) noch so. Allerdings boten sich damals auch die Ansatzpunkte mit der Skipiste und dem Sessellift für die Wintersaison an. Das scheint sich erledigt zu haben. Der Skilift ist abgebaut, die Glasmännlehütte hat ihre Bedeutung als Ganzjahreseinkehr dadurch verloren. Sie ist derzeit sogar ganz geschlossen. Bemühungen zu weiteren Nutzungskonzept sind im Gange. Eines scheint klar zu sein: der alpine Skibetrieb im Winter ist unweigerlich Vergangenheit und wohl auch der nordische Sport. Als Rest wird aber mit Sicherheit die Sprungschanze bleiben; sie hat sich rechtzeitig auf Matten eingerichtet. Dabei kann man sich streiten, ob das Skispringen überhaupt noch auf Schnee angewiesen ist. Der weitaus größte Teil des Trainings findet schon länger auf Matten und im Sommer statt. Es bleibt also nur, dass sich die Gegend dort oben auf einen ganzjährigen Wanderbetrieb einstellt. Die dafür nötige Infrastruktur mit der besonderen Gastronomie ist vorhanden. Es bedarf nur noch einer etwas aktiveren Gestaltung von Wanderwegen usw. Dann wird das "auch mit den Wandergästen klappen". Dazu erlaube ich mir eine persönliche Anmerkung. Ich war zwischen 1985 und 2005 alljährlich Ende November für einige Tage in Baiersbronn zu einer Tagung zu Gast. Die ersten Jahre bestand noch die Gefahr, eingeschneit zu werden. Das änderte sich dann zusehends und heute braucht man kaum noch Winterreifen.

Benachbarte Wanderungen

Lotharpfad
Lotharpfad

Wer kann sich nicht daran erinnern: der Orkan Lothar fegte an Weihnachten 1999 über das Elsass und Süddeutschland hinweg. Riesige Schneisen der Verwüstung hat er in den Höhenlagen des Schwarzwaldes hinterlassen. In der Nähe der Schwarzwaldhochstraße hat die Forstverwaltung mit einem Lehrpfad darüber informiert. Dazu gehört auch, auf die Neuentwicklung des Waldes hinzuweisen. Mehr als zwanzig Jahre später ist von dem ursprünglichen Unheil kaum noch etwas zu sehen. Der Wald ist ordentlich dabei, seine Wunden zu vernarben.

Wiedenberg
Wiedenberg

Wiedenberg und Rinkenkopf - zwei Berge in einer Tour, getrennt durch das Tonbachtal, einem Nebental des Murgtales nahe Baiersbronn im Schwarzwald. Zwei Berge, das bedeutet, dass es mehrfach bergauf und bergab geht, teils auf guten Waldwegen und Staßen, teils auf engen Pfaden. Ein Aussichtsturm, ein Salbe-Ofen und zwei besondere Einkehrhütten warten am Wegesrand: die Blockhütte Traube Tonbach und die Satteleihütte. Beide sind Ableger von bekannten Hotels, bieten feine, ausgewählte Gastronomie und sind dennoch saugemütlich.

Kohlberg Bühler Höhe
Kohlberg Bühler Höhe

Kohlberg und Bühler Höhe - recht schillernde Orte säumen die Runde an der Schwarwaldhochstraße. Es ist eine Gegend, in der sich eine Wanderung allemal lohnt. Start ist am Wiedenfels, dann geht es hoch zur Kapelle Sand. Weitere Stationen sind die Maria-Frieden-Kapelle, der Falkenfelsen und zur Einkehr die Kohlbergwiese. Nach einer weiteren Runde vorbei an dem Luxushotel Bühler Höhe (das aber seit 2010 eine Luxusruine und recht trauriger Spielball von Großkapitalisten ist) geht es zurück zum Wiedenfels.

Hornisgrinde
Hornisgrinde

Die Hornisgrinde ist ohne Zweifel die Königin des Nordschwarzwaldes. Mit 1163 Metern ist sie der höchste Berg und kann deshalb mit einigen besonderen Merkmalen glänzen: der Hornisgrindeturm als langjähriger Beobachtungsposten der französischen Armee; der Dreifürstenstein, der die früheren Grenzen dreier Länder markierte und der wichtige Funk- und Fernsehsender. Die Kuppe ist sehr breit und in wesentlichen Teilen von Hochmoor bedeckt. Und ganz wichtig: an der Südseite liegt der sagenumwobene Mummelsee, ein wichtiges Touristenzentrum an der Schwarzwaldhochstraße.

Hochkopf (Schwarzw.)
Hochkopf (Schwarzw.)

Hochkopf - das ist der nördliche Nachbar der Hornisgrinde. Und natürlich steht er im Schatten dieses bekannten Berges. Aber er misst auf seiner Gipfelkuppe auch mehr als 1000 Meter Höhe. Zudem kommt man auf der Tour ab Sand auch noch über den Mehliskopf mit seinem Turm, nicht ganz 1000 Meter hoch. Allzu viele andere Wanderer wird man nicht treffen dort oben. Aber das ist ja umso mehr ein Grund, die Stiefel zu schnüren und los zu gehen.

Seekopf
Seekopf

Der Seekopf am Ruhestein ist ein Teil des Grindenschwarzwaldes. Er hat mit dem dortigen Touristikzentrum (natürlich auch mit den Parkplätzen) direkt an der Schwarzwaldhochstraße einen idealen Ausgangspunkt für Wanderungen. Auf der Runde geht es vorbei am Euting-Denkmal, am Wildsee und natürlich auch an der Darmstädter Hütte. Große Teile der Strecke sind frei von größerem Bewuchs und lassen gute Fernblicke zu. Allerdings ist man auf dieser Route nirgends alleine.

Altsteigerskopf
Altsteigerskopf

Altsteigerskopf - das ist ein Teil eines Höhenrückens auf dem Hauptkamm des Nordschwarzwaldes zwischen Ruhestein und Seibelseckle. Dort zu wandern bedeutet, sich auf einer Höhe zwischen 1000 und 1100 Metern zu bewegen. Zunächst aber geht es in das Langenbachtal bergab bis zum Forsthaus Auerhahn und dann zurück bergauf zur Darmstädter Hütte. Abschließend folgt der Steig über etliche Kuppen zurück zum Parkplatz am Skihang.

Gertelbachrundweg
Gertelbachrundweg

Gertelbachrundweg - das ist die Krönung der Wanderungen im Bühlertal. Erst führt uns der Weg durch das Flussbett über viele Felsstufen, Steintreppen und Brücken an den Wasserfällen vorbei steil bergauf. Dann kommt der Höhenweg zum bekannten Wiedenfelsen und zum Plättig. Ein weiterer Höhepunkt ist der Falkenfelsen mit der Super-Fernsicht. Ein erster Abstieg führt uns zur Einkehr in die Kohlbergwiese, ehe es dann weiter bergab und zurück zum Ausgangspunkt am Gertelbachweg in Bühlertal geht.

Bilder zur Wanderung

Höhenprofil für diese Wanderung. Im ersten Drittel der Strecke bis zum Westufer des Sankenbachsees geht es recht moderat dahin. Dann aber kommt der Aufstieg zur Wasserfallhütte und es geht im anschließenden Wald noch weiter so. Von nun an verläuft das Profil bergab bis zum tiefsten Punkt beim Rotwildgehege. Der Rest geht nur noch leicht bergauf.

Los geht es am Wanderparkplatz am Ortsrand von Untertal. Ein wunderschöner Platz zum Start der Wanderung. Unser Hauptziel ist auf der anderen Seite des Tals bereits zu sehen, aber doch noch ein gutes Stück weg.

Ski-Sprungschanze Bergergrund. Früher war sie eine der ersten Schanzen im Schwarzwald, wegen Schneemangel hat man sie aber vor einer ganzen Weile als solche aufgegeben. Heute hat sie Bedeutung als eine K-22 Jugend-Trainingsschanze, mit kleineren Anfängerspuren, ausschließlich als Mattenschanze. Darauf kann man das Springen sehr gut lernen. Und das lassen sich viele Schwarzwälder nicht nehmen. Skispringen hat eine besondere Tradition im Schwarzwald.

Berger Brunnen am Aufstieg nach der Sprungschanze. Der Schwarzwald ist ein riesiger Spender für das Grundwasser in der Rheinebene. Kein Wunder, dass das Wasser auch im Wald selbst immer wieder anzutreffen ist. Mensch und Tier waren früher auf derartige Brunnen sehr angewiesen. Heute steht er nur noch zur Nostalgie an seinem Platz.

Sankenbachsee - ein Gletschersee (Karsee), mit einer Größe von 2.4 ha und einer Tiefe von maximal 5 Metern. Er liegt im Naturschutzgebiet und kann in direkter Ufernähe völlig umrundet werden. Gespeist wird er durch den Sankenbachsee. Das Baden ist erlaubt.

Sankenbachsee erbaut 1980? Ich denke, das ist ein Gletschersee? Die Antwort: vor etwa 3000 Jahren hat der Sankenbach die natürliche Absperrung des Sees durchbrochen, das Wasser ist fast vollständig abgelaufen. Dann aber wollten die Baiersbronner (Gemeinde, Forstverwaltung, Tourismusbranche) ihren See wieder haben. Gesagt getan: mit etwa 12000 cbm Erdmaterial wurde ein neuer Damm aufgeschüttet, das Ergebnis ist der heutige "Gletschersee".

Grillhütte am Sankenbachsee. Der See ist ein besonderer Anziehungspunkt, der in einem Naturschutzgebiet liegt. Gleichwohl sollen auch die Besucher zu ihrem Recht kommen, deshalb gibt es einen recht großen Grillplatz. Ich denke er wird auch reichlich genutzt.

Sankenbach-Wasserfälle - wer sie sehen möchte, muss vom See aus hochsteigen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Beindruckend ist das herabstürzende Wasser allemal.

Wasserfallsteig - ein durchaus alpiner Steig, den man zu den Wasserfällen gehen muss. Gutes Schuhwerk und alpine Sicherheit sind dringend zu empfehlen.

Wasserfallhütte oberhalb der Wasserfälle. Eine Schutzhütte, die Rastmöglichkeiten bietet, aber nicht zugänglich ist; es ist eine reine Diensthütte.

Wasenhütte auf dem Kamm südlich des Stöckerkopfes, nahe dem Gruberkopf. Auch sie ist geschlossen, bietet aber trotzdem eine Möglichkeit zur Rast.

Glasmännlehütte. Die recht junge Hütte steht eigentlich an einem idealen Platz am Berg. Sie ist recht groß, bietet innen und vor allem außen sehr viel Platz für Besucher. Das scheint als solches durchaus eine gute Idee zu sein, kamen doch über den Shuttledienst hoch. Daneben sind an manchen Tagen bestimmt auch viele Personen zu Fuß dorthin unterwegs.

Liftanlage zur Glasmännlehütte. Er diente vor allem dazu, die Skifahrer hoch zu bringen. Da dies wegen Schneemalgel schon seit vielen Jahren nicht mehr zutrifft, wurde der Betrieb eingestellt und die Anlage abgebaut. Derzeit ist es unklar, wie es weitergehen soll.

Baiersbronn - ein phantastischer Blick von der Glasmännlehütte ins Tal. Man hat für den Bau der Hütte sehr wohl einen höchst lohnenden Aussichtspunkt gewählt.

Rotwild ist Teil des Schwarzwaldes. Da diese Tiere aber in der Natur kaum zu finden sind, sollen die vielen Gäste zumindest auf diesem Wege die Tiere zu sehen bekommen.

 

 

 

 

 

 

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