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Laubenstein



Laubenstein

Zuletzt aktualisiert: 18.07.2022, 17:55 Uhr

Kurzform
Laubenstein - der grüne Gipfel in den Chiemgauer Bergen nahe Frasdorf mit dem Blick auf den Chiemsee. Der Berg ist ohne jede technische Schwierigkeit zu erreichen, allerdings mit nicht ganz kurzen Anmarschwegen. Der einfachste davon ist bestimmt der Aufstieg ab Frasdorf (Wanderparkplatz Lederstube) über die Frasdorfer Hütte. Unser Weg führt uns aber erst einmal am Berg vorbei über die Riesenhütte in Richtung Hochries und kommt dann im großen Bogen über die Holzerhütte und den Eiskeller von Süden her zu unserem Ziel. Im Bild: Gipfelkreuz am Laubenstein mit Blick auf den Chiemsee im Hintergrund (Erstwanderung: Mai 2022; aktualisiert: Juni 2021)

Hintergrundinfo
Der westliche Teil der Chiemgauer Alpen (westlich der Prien) nennt sich "Samerberg-Hochries-Gebiet". Im nördlichen Teil zieht sich eine Bergkette von Ost nach West, beginnend mit dem Riesenberg, Hochries, Karkopf und Feichteck. In der zweiten Reihe stehen dahinter Laubenstein, Hammerstein, Zeller Horn, Heuraffelkopf, Predigtstuhl und Klausenberg. Weiter nach Süden beginnt dann mit dem Spitzstein der Übergang zum Tiroler Erlerberg. Diese Berge sind zwar nicht allzu hoch, erfordern aber oft recht lange Anmarschwege aus dem Tal.
Für den Laubenstein wird der Ausgangspunkt in der Regel Frasdorf sein, wobei man ihn als den Frasdorfer Hausberg bezeichnen kann. Drei große Abschnitte gliedern diese Tour: der Auf- und Abstieg zur Frasdorfer Hütte, der weitere Aufstieg zur Riesenhütte und zu den Riesenalmen und als drittes der Gang auf dem Höhenrücken zum Laubenstein. Trotz der geringen Höhe von weniger als 1400 Metern hat man gute Fernblicke ins Alpenvorland, namentlich über den Chiemsee hinweg. Aber auch die ringsum stehenden Berge sind recht gut sehen.
Die Frasdorfer Hütte ist die ideale Einkehrmöglichkeit. Aber auch die Riesenhütte ist eine gute Adresse. Allerdings ist sie wegen Renovierung schon seit etlichen Jahren geschlossen, einen festen Termin für die erneute Öffnung - und ob überhaupt - gibt es aktuell nicht.
Schwierigkeit:46.7anstrengend (>40)
Tracklänge:20,7 kmlang (>15 km)
Wanderzeit:4:35 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:843 mgroß (>800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Parkplatz Lederstube680
Zellboden834 0:302,70
Nähe Frasdorfer Hütte960 0:251,30
Abzw. Riesenhütte1230 0:301,50
Riesenhütte1346 0:351,80
Holzerhütte1273 0:402,00
Abzw. Laubenstein1273 0:150,90
Gipfel Laubenstein1350 0:251,60
Einmü. Abzweigung1273 0:101,60
Frasdorfer Hütte960 0:272,60
Zellboden834 0:182,00
Parkplatz Lederstube680 0:302,70

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Chiemgauer Alpen, westlicher Bereich Samerberg/Hochries. Der Laubenstein liegt südlich von Frasdorf. Karten: DAV Alpenvereinskarte Bayerische Alpen Nr. BY17 (1:25000) "Chiemgauer Alpen West, Hochries, Geigelstein"; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, "Chiemgauer Alpen West", bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro oder TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
19.05.2011; Diese Tour führte ich alleine durch. Auf manchen Streckenteilen war ich das tatsächlich. Das gilt allerdings nicht für die Strecke zur Riesenhütte. Das ist eine ideale Piste für Mountainbiker, die sich dort in großer Zahl aufhielten. Für die Jahreszeit waren sehr viele Wanderer unterwegs. Es herrschte sehr gutes Wanderwetter, die Sicht war allerdings nicht ganz so klar wie am Tag zuvor. Einige Quellwolken bedeuteten aber keine Schauergefahr. Leichter Südwind sorgte für angenehme Temperaturen.
Erreichte Gipfel
Die Route führt auf den Laubenstein mit seinen 1350 Metern Höhe. Die höchste Stelle der Tour liegt aber mit 1370 Metern zwischen der Riesenalm und der Holzerhütte. Die geringe Höhe dieses Berges findet auch ihren Ausdruck auch in der minimalen Dominanz. Der nächste, höhere Berg ist das nur 400 Meter entfernte Zellerhorn mit 1395 Meter. Lediglich 29 Meter muss man in Richtung Laubensteinalmen absteigen, um dorthin zu kommen.
Alm(en), Hütt(en):
Stubn, Riesenhütte, Auf dieser Wanderung führt die Strecke zweimal an "Almgruppen" vorbei. Zunächst trifft man westlich der Riesenhütte in dem Hochtal auf die Riesenalm (1340 m), bestehend aus fünf Kasern und einer Kapelle. Kurz vor dem Gipfel des Laubensteins geht es durch die Laubensteinalm, zu der vier Kaser (1300 m) zählen. Außerdem führt die Route an der versteckten Holzerhütte (1273 m) vorbei, einer Privathütte.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
PWanderparkplatz Lederstube Frasdorf (Zufahrt in eine Sackgasse); der westliche Teil des langgezogenen Parkplatzes ist für Besucher der Frasdorfer Hütte gebührenfrei, der andere Teil ist gebührenpflichtig. Navi-Adresse: Mühlberg 1, D-83112 Frasdorf. Adresse: . Koordinaten: N = 47.793776, E = 12.284128; Geographische Daten: N = 47°47'37.6", E = 12°17'02.8"; UTM-Daten: Z = 33T, E = 296609, N = 5296951; Gauß-Krüger: R-E = 4521393.820, H-N = 5295094.846. Eine öffentliche Zufahrt ist nicht möglich. Dazu ist ein Anmarsch von etwa 1.5 km aus der Ortsmitte erforderlich, ev. über das Freibad. Große Teile der Strecke sind mit Rollstühlen und Kinderwägen auf der Versorgungsstraße zwar befahrbar, nicht aber zwischen den Riesenalmen und der Holzerhütte, sowie der Endanstieg zum Gipfel des Laubensteins.
Vom Parkplatz geht es erst einmal in Anfahrtsrichtung geradeaus weiter. Nach wenigen Metern kommt die Beschilderung: "Frasdorfer Hütte" bzw. "Riesenhütte", an die wir uns eine lange Zeit halten. Der Versorgungsweg führt uns bis zur Frasdorfer Hütte, resp. daran zunächst einmal geradeaus vorbei weiter nach oben. Es sind immer wieder Abkürzungen in Form von Pfaden zu sehen (vorbei an Zellboden, über die Rauchalm), deren Benutzung aber nicht unbedingt sinnvoll sein muss. Wir bleiben weiter auf dem Fahrweg, vorbei an der Abzweigung zur Hofalm, bis zur Riesenhütte und zu den Riesenalmen. Am südlichen Endes des Hochtales (kurz vor den Aufstieg zur Hochgern) folgt dann eine Abzweigung nach links durch den Wald und der Abstieg zur Holzeralm (Richtung: Klausen). Der Pfad ist etwas holprig, man muss mehrfach über einen Weidezaun klettern, ehe es dann recht Bequem weitergeht. Später kommt erneut eine Abzweigung nach links; es geht vorbei am Eiskeller und anschließend nach rechts zum Aufstieg über die Laubensteinalmen. Zuletzt geht es noch ein kurzes Stück über einen Wiesenhang zum Gipfel des Laubensteins. Der Rückweg besteht im Abstieg zurück über die Laubensteinalm, dann weiter zur Frasdorfer Hütte, in die wir jetzt einkehren. Abschließend erfolgt der Rückweg zum Parkplatz, wobei eine Abkürzung direkt von Frasdorfer Hütte durch den Wald ein Abkürzung möglich wäre.
Anmerkungen:
In den Chiemgauer Bergen gibt es sehr beliebte Wandergebiete, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil man sie von der Autobahn aus in kurzer Entfernung erreichen kann. Abgesehen davon lohnt sich eine Wanderung wegen der Vielfältigkeit der Landschaft und der immer wieder hervorragenden Aussicht nach Norden (u.a. Chiemsee) allemal. Der Gipfel des Laubensteins besteht aus einer mit Gras bewachsenen, flachen Kuppe, aktuell (Mitte Mai) ein Meer aus blühenden Gräsern und Kräutern. So viel herrlichen, blau blühenden Enzian kann man nicht überall sehen. Freie Flächen und gepflegte Almhütten machen die Landschaft liebenswert, das gilt nicht nur in den Chiemgauer Bergen. Auch wenn viele Almen oder Hütten meist nicht zugänglich sind, weil sie privat genutzt werden oder keine Gastronomie dabei haben, freut man sich, wenn man ihnen einen gepflegten Zustand ansehen kann; ein positives Beispiel dafür ist die Holzeralm. Es wäre erfreulich und wünschenswert, wenn der Verfall ehemals schöner Hütten sich nicht weiter fortsetzen würde. Übrigens: die unmittelbare westliche Umgebung des Laubensteins ist ein ausgedehntes Karstgebiet. Als Beispiel dafür dient die bekannte "Schlüssellochhöhle". Betreten sollte man sie aber nur in Begleitung erfahrener Personen und mit entsprechender Ausrüstung. Die Tour hat insbesondere der Länge wegen in meiner Beurteilung das Prädikat "anstrengend", was aber in keiner Weise für die technischen Anforderungen gilt.

Benachbarte Wanderungen

Almenrunde Samerberg
Almenrunde Samerberg

Viele der an der Nordflanke der Hochries liegenden Amen kann man in einem Rundweg besuchen. Er nennt sich "Almenrunde Samerberg", beginnt in Grainbach, geht im großen Bogen über die Käseralm hinauf zur Ebersberger Alm, hinab zur Doaglalm und über die Weyereralm wieder zurück. Zwei Einkehrmöglichkeiten sind dabei und das ist auch nötig, denn die Runde ist mit 16 km Strecke nicht kurz.

Dandlberg (Samerberg)
Dandlberg (Samerberg)

Der Dandlberg auf dem Samerberg ist mit seinen weniger als 1000 Metern Höhe nun wirklich ein Vorberggipfel. Das aber ist kein Grund, ihm aus dem Weg zu gehen und ihm nicht die Aufmerksamkeit mit einer kurzen, leichten Wanderung zu schenken. Seine großen Vorteile sind nämlich eine gute Fernsicht nach Norden und Süden, sowie die Einkehr in der Dandlbergalm an seiner Südseite. Hinzu kommt die kurze Anreise von der Autobahn aus.

Hammerstein
Hammerstein

Der Hammerstein ist ein recht unbekannter Berg westlich von Aschau. An seiner Nordseite befindet sich die Hofalm Aschau. Aber er hat ein neues Gipfelkreuz und von dort eine gute Fernsicht nach Norden. Er ist nicht sehr hoch, ein Spaziergang ist es aber keineswegs. Der Aufstieg auf undeutlichen Pfaden zunächst über die Wiese, dann durch den Wald hat es in sich. Zudem findet sich kurz unter dem Gipfel eine recht heikle Felsstufe, für die man unbedingt alle Viere braucht. Nach der Rückkehr hat man aber bei der Einkehr das Gefühl, eine "echte" Bergtour gemacht zu haben.

Hochries
Hochries

Die Hochries ist ohne Zweifel die Königin der westlichen Chiemgauer Alpen. Zu ihr führt eine Seilbahn aus Grainbach hoch, welche die Menschen natürlich ganz bequem auf ihren Gipfel bringt. Wer das nicht will, kann in einer Wanderung auch hoch wandern. Ab der Mittelstation wird nach dem Aufstieg zum Gipfel und dem Rückweg über die Seitenalm und den Mooserboden daraus sogar ein Rundweg. Technisch schwierig ist nur eine kurze Passage am Aufstieg. Mit dem Hochrieshaus, der Käseralm, der Moserbodenalm und der Kräuterhexe (Mittelstation) warten etliche Einkehrmöglichkeiten.

Karkopf
Karkopf

Der Karkopf , das ist die mittlere Spitze im Dreigestirn aus Hochries, Karkopf und Feichteck. Seine Attraktivität ist deutlich geringer als die seiner Nachbarn. Das mag auch an seiner etwas versteckten Lage liegen. Zu erreichen ist er nur mit einem längeren Aufstieg aus Nordwesten über die Seitenalm oder von der Hochries kommend. Der Vorteil ist, dass einen dort oben kaum jemand stört. Wenn man dann auf dem Rückweg an der Doaglalm sitzt, ist ein zufriedener Blick hinauf auf die Spitze möglich, von der man gerade kommt.

Schachenberg
Schachenberg

Der Schachenberg ist ein recht gemütlicher Gipfel im Geigelsteingebiet, mit kurzem Aufstieg aus dem Priental in Höhe Innerwald. Die Rundtour ist ohne jede technische Schwierigkeit, sieht man von dem holprigen Nordabstieg einmal etwas ab. Er ist also bestens geeignet auch für Anfänger und nicht so konditionsstarke Personen. Die dabei möglichen Fernblicke sind erstaunlich gut. Den Berg darf man allerdings nicht mit den bekannten Schachen im Wettersteingebirge verwechseln.

Spitzstein
Spitzstein

Der Spitzstein wird seinem Namen voll gerecht. Als Grenzberg zwischen Bayern und Tirol steht er am nördlichen Rand des Erlerberges, hat eine nicht ganz so steile Südflanke, aber einen kräftigen Nordabbruch. Das macht ihn zu einem oft gewählten Wanderziel, wobei man den Ausgangspunkt dafür entweder mit einer Anfahrt aus dem Inntal bis zur Goglalm, oder einem Gang ab Sachrang wählen kann. An seiner Südseite liegen (zusammen mit dem Spitzsteinhaus) vier Einkehrmöglichkeiten.

Bilder zur Wanderung

Das Höhenprofil zeigt den gleichmäßig steilen Aufstieg bis zur Riesenhütte, nur von kurzen Geländestufen unterbrochen. Ab dort kommen dann Flachstücke durch das Hochtal und wenig später auch auf dem Kamm nach Nordosten. Nach dem nochmaligen Anstieg zum Gipfel beginnt der etwas steilere Rückweg zur Frasdorfer Hütte. Wie bereits bekannt, geht es mit einigen Geländestufen wieder ins Tal.

Blick von der Frasdorfer Hütte hinauf auf den langgezogenen Bergrücken, der nach Osten einen recht steilen Abbruch hat. Für den Rückweg bleibt daher nur der Gang ein Stück zurück.

Das Gipfelkreuz ist ein massives, überdachtes Kruzifix, das auf einem Steinsockel steht. Vermutlich ist es dadurch vor zu stürmischem Besuch der Kühe und Kalbinnen geschützt.

Frasdorfer Hütte. Das Gebäude ist ein wenig von der Straße abgesetzt, versehentlich kommt man nicht direkt zum Haus. Das macht auch Sinn, denn es ist der Wohnsitz der Familie und die braucht gelegentlich auch etwas Ruhe.

Riesenhütte. Anders sieht es mit der DAV-Hütte aus, sie steht direkt am Versorgungsweg. Ihre Lage an der offenen Südseite des Riesenberges in dem Hochtal ist geradezu bilderbuchhaft. Leider ist sie schon etliche Jahre wegen Renovierung geschlossen. Ihr Pech: sie muss damit hinter der Renovierung der Falkenhütte im Karwendelgebirge zurückstehen, die zur gleichen Sektion gehört.

Nur wenig weiter westlich befinden sich die fünf Kaser der Riesenalm. Das Bild zeigt den Hamberger Kaser mit seiner eigenen Kapelle. Sie wurde erst 1982 aus Dank für eine gute Wendung in einem Unglücksfall erbaut. Der Kreisbaumeister bezeichnete sie einmal als "den schönsten Schwarzbau im Landkreis".

Auf dem Kamm steht die etwas versteckte Holzerhütte, über deren gepflegten Zustand man sich freut, auch wenn sie nicht zugänglich ist.

Gebäude der Laubensteinalm, kurz unterhalb des Gipfels. Die dortigen Kaser sind ebenfalls sehr gepflegt. Ich habe mir sagen lassen, auf einem davon kann man Getränke bekommen. Am Wandertag hatte alles noch geschlossen, die Tiere waren noch nicht aufgetrieben.

Es ist eine Strecke der Fernblicke in die nähere und ferne Umgebung. Der Blick geht vom Laubenstein hinunter zur Frasdorfer Hütte, die vor einem offenen Rücken liegt. Links ist im Anschnitt der Aschauer Kopf zu sehen, ein bewaldeter Berg, der für Wanderungen keine Bedeutung hat. An der Abzweigung des Weges geht es zur benachbarten Hofalm.

Gleiche Blickrichtung: Hinter diesem Berg ist dann bereits das westliche Ende des Chiemsees zu erkennen.

Blick zur Kampenwand, deren markante Türme aus dieser Richtung ganz anders aussehen, als man sie üblicherweise kennt. Trotzdem ist sie unverkennbar die Königin der Chiemgauer Alpen.

Südlich des Laubensteins stehen einige Berge, darunter auch das Zellerwandl und der Hammerstein. Allerweltstouren sind es nicht, die zu ihnen hinauf führen. Die stellenweise recht garstigen Pfade sind deshalb nur etwas für Liebhaber.

Im Westen schimmert die Königin dieser Gebirgsgruppe durch, die Hochries.

Auch das war zu sehen: blühender, blauer Enzian auf dem Laubenstein. Er zeigt sich natürlich nur im zeitigen Frühjahr in dieser Pracht.

 

 

 

 

 

 

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