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Kirchsee Reutberg



Kirchsee Reutberg

Zuletzt aktualisiert: 06.09.2022, 14:41 Uhr

Kurzform
Wanderung rund um den Kirchsee nahe Reutberg/Sachsenkam - die nicht ganz kurze Tour führt um den bekannten Moorsee aus der Eiszeit herum, fast noch vor den Toren Münchens. Sie hat zwei Gesichter: im nördlichen Teil verläuft die Strecke recht romantisch mal direkt am Ufer, mal etwas entfernt davon durch kleine hügelige Wälder und Moorflächen. Im südlichen Teil geht der Rückweg zu einem großen Teil recht humorlos auf der Kreisstraße dahin, weit entfernt vom Seeufer. Im Bild: Foto von einem der Badestege zum See. In der Saison herrscht dort natürlich recht reger Betrieb. Die Infrastruktur dafür ist gut und bietet allen Badegästen Möglichkeiten, an und in das Wasser zu kommen. Mit dazu gehört auch ein recht gutes Cafe/Kiosk. Im Hintergrund sind die Tölzer und Lenggrieser Berge zu sehen (Erstwanderung: August 2022)

Hintergrundinfo
Der Kirchsee nahe Sachsenkam ist mit 42 ha Größe und einer maximalen Tiefe von 16 Meter kein ausgesprochen großer See. Er ist als Moorsee der nördliche Rest des großen Ellbach- und Kirchseemoores, entstanden in der Würmeiszeit. Seit über 80 Jahren ist dieses Gebiet als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Folglich sind der See und die rings herum liegenden Moorflächen besonders geschützt und nur eingeschränkt zugänglich. Der See hat nur kurze, kleine Zuflüsse (z.B. Laubach aus Süden) und auch mit dem Kirchseebach nur einen kleinen Abfluss nach Osten, der aber recht bald im Gewirr mehrerer Moosgräben versickert.
Der See selbst ist an einer eng begrenzten Uferlänge seiner Nordseite als öffentlicher Badesee zu nutzen. Hinzu kommen etliche private Zugänge zum See. Als Folge der Schutzmaßnahmen weist der Moorsee eine ausgezeichnete Wasserqualität auf. Und es gibt dort sogar mit dem "Maikiki" ein kleines Cafe, das zur Badesaison geöffnet hat. Die Nordseite des Sees ist auch die einzige Stelle, die mit einer öffentlichen Straße (und einem offiziellen Parkplatz) zugänglich ist.
Für die Wanderer weitaus wichtiger ist sicherlich das Kloster Reutberg auf einer kleinen Erhebung nahe dem See. Es ist ein Franziskanerinnenkloster, wegen Personalmangel aber mit einer ungewissen Zukunft seiner Nutzung. Am Erhalt der Bausubstanz gibt es keine Abstriche; es finden ständig Renovierungsarbeiten statt. Zukunftssorgen müssen sich die Brauerei und das Klosterbräustüberl wohl nicht machen, beide florieren bestens. Es ist sogar die einzige im Landkreis Bad Tölz noch aktive Brauerei.
Schwierigkeit:24.4leicht (<27.5)
Tracklänge:12,35 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:49 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:123 mgering (0-400 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
PP Kirchsee Badestrand675
Ende Strandrunde675 0:210,91
Westufer See676 0:261,50
Wegedreieck West681 0:291,95
Kuppe Abrain685 0:271,33
Kirchseemoor680 0:241,50
Hussnhof681 0:201,60
Westufer Neuweiher689 0:080,53
Klosterbräustüberl700 0:221,22
PP Kirchsee Badestrand675 0:271,81

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Andere Wandergebiete, Oberland. Der Kirchsee liegt etwa auf halbem Weg zwischen Holzkirchen und Bad Tölz, etwas abseits der Bundesstraße, bzw. auf halbem Weg zwischen Sachsenkam und Dietramszell. Karten: Kompass Wanderkarte (1:50000) "180 Starnberger See, Ammersee"; bzw. Garmin TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
30.08.2022; Renate, Gitti und Sepp sind mit mir zusammen diese Runde gegangen. Klassische Wanderer waren nur wenige unterwegs, es sind uns aber viele Radfahrer begegnet, mit und ohne Motor. Im Bräustüberl und auch am Badeteil des Sees herrschte dann absoluter Trubel. Es war ein herrlicher Sonnentag, von dem man nicht ganz wusste, ob es der letzte Sommertag oder der erste Herbsttag war. Die Sicht war recht dunstig, die Berge im Hintergrund zeigten sich deshalb nur in ihren Konturen. Die Temperatur wechselte recht auffällig: warme, ja sogar heiße Passagen im offenen Gelände wechselten sich mit kühlem Schatten im Wald.
Erreichte Gipfel
Ein Gipfel wird nicht erreicht; der höchste Punkt der Route ist das Kloster mit etwa 725 Metern Höhe.
Alm(en), Hütt(en):
Klosterbräustüberl Reutberg, Maikiki Kirchsee, An der Kirchseestraße am Nordufer des Sees stehen viele Ferienhäuser, mal etwas versteckt hinter Bäumen, mal auch gut sichtbar. Auf dem Rückweg sind lediglich der Weiler Kirchseemoor und der Hussnhof zu erwähnen. Letzterer ist ein stattlicher Bauernhof, der sich auf Ferienwohnungen der Luxusklasse eingerichtet hat. Und nicht zu vergessen, mit dem Kloster samt seiner Kirche und den anderen Gebäuden trifft man auf recht unterschiedliche Bauten.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Wanderparkplatz Kirchsee Nord (gebührenpflichtig, 6 Euro); Adresse: Kirchseestraße 3, D-83679 Sachsenkam. Koordinaten: N = 47.821692, E = 11.624551; Geographische Daten: N = 47°49'18.1'', E = 11°37'24.8''; UTM-Daten: Z = 32T, E = 696446, N = 5299817; Gauß-Krüger: R-E = 4471992.096, H-N = 5298227.882. Weitere Wanderrouten nutzen meist auch die Kirchseestraße am See entlang und dann nach Norden und Westen, z.T. auch das Gelände nach Osten bis Sachsenkam und darüber hinaus. Die direkte Umrundung des Sees wie wir das gemacht haben, scheuen fast alle wegen dem lästigen Gang auf der Kreisstraße, dem man nicht ausweichen kann.
Die Wanderung beginnt mit dem Gang auf dem östlichen Pfad durch das Gebüsch zum See, dort ein paar Meter nach rechts und wieder zurück zum Cafe bzw. zum Parkplatz. Dann folgen wir der Kirchseestraße nach Westen durch den Wald, vorbei an der Wasserwachthütte bis zum Westufer der Wasserfläche. Dann teilt sich der Weg: wir hätten über die Wiese nach links gemusst, trauten dem Frieden aber nicht und gingen auf der Schotterstraße weiter. Dadurch kamen wir recht weit nach Norden und mussten anschließend ein längeres Stück gehen, vorbei am Kogelweiher (wo kommt denn der jetzt her?). An einer Kreuzung kurz nach dem Kogelweiher sehen wir rechts ein paar Häuser. Es ist Abrain, dorthin gehen wir aber nicht, sondern bleiben geradeaus und gehen in den Wald. Nach einigen Hindernissen und dem Vertrauen auf den Orientierungssinn durch den Wald kommen wir an jene Stelle, wo wir hin wollten. Nützliche Wegweiser gibt es nicht. Nach dem Gang über eine anschließende Wiese mündet die Strecke auf die Kreisstraße ein, die wir ein langes Stück nach Osten gehen. Wir kommen erst an der Einöde Kirchseemoor und dann am Hussnhof vorbei. Kurz darauf führt der zweite Weg nach links (jetzt mit Wegweiser), geht nach rechts um den ausgetrockneten Neuweiher herum und kommt von Süden her über den Mühlweiher zum Kloster. Den Kirchturm kann man schon eine ganze Weile sehen. An der Ostseite des Bräustüberls (vorbei an den Brauereigebäuden) gehen wir ein Stück nach Norden und zweigen nach links in die Kirchseestraße ein, die wir von der Anfahrt bereits kennen. Hilft nichts, die letzten 20 Minuten sind wir wieder auf der Straße mit all den in ihren Autos abfahrenden Badegästen.
Anmerkungen:
Der Kirchsee ist Teil des großen, sehr alten Naturschutzgebietes "Ellbach- und Kirchseemoor", aber nur an einer Stelle für Badegäste zugänglich. Mit dem See untrennbar verbunden sind das Kloster Reutberg mit der Wallfahrtskirche Maria Verkündigung und seiner recht bekannten Brauerei samt dem Klosterbräustüberl. Das erschien uns als eine gute Mischung für eine Umrundung des Sees. Und das haben wir auch gemacht. Wermutstropfen in dieser Runde ist die Tatsache, dass ein großer Teil der Strecke über Fahrstraßen führt und man ständig auf zwei- und vierrädrige Fahrzeuge achten muss. Getröstet hat uns dann die zauberhafte, hügelige Moränenlandschaft mit dem oftmaligen Wechsel von Wiesen, Wald und Moorflächen samt einigen weiteren Seen. Und natürlich gab es zum Trost die Einkehr im Klosterbräustüberl und im Maikiki am See. Nicht zuletzt derentwegen sind wir dorthin auf eine Wandertour gegangen.

Benachbarte Wanderungen

Ascholdinger Runde
Ascholdinger Runde

Rundwanderung südlich von Ascholding in den erweiterten Isarauen zu einigen Ortschaften mit ihren Kirchen und Kapellen, insgesamt acht an der Zahl. Es ist trotz der Länge von fast 19 Kilometern eine einfache Wanderung, durch zwei recht unterschiedliche Landschaften östlich von Wolfratshausen. Ascholding hat eine besondere Bauform, nämlich ein "Bachzeilendorf" mit einer schönen Kirche und zwei recht leistungsfähigen Wirtshäusern.

Bad Tölzer Runde
Bad Tölzer Runde

"Bad Tölzer Runde", eine Rundwanderung, die in der Stadt beginnt, ins Umland führt und über dem Kalvarienberg wieder zurückkommt. Es ist eine Wanderung weitgehend im "Oberland", also über sanfte Hügel durch Wald und Wiesen. Einige Streckenteile führen aber dennoch über enge Pfade und an Steilstellen auch über kleinere Treppen. Höhepunkte sind - neben zwei Gasthöfen zur Einkehr - das Stauwehr des Kraftwerkes an der Isar und der Kalvarienberg mit seinen Gotteshäusern.

Deininger Weiher Rundweg
Deininger Weiher Rundweg

Der Deiniger Weiher ist ein besonderes Ausflugsziel südlich von München. Ein etwas größerer Gewässer, eine leistungsfähige Gastwirtschaft und Möglichkeiten für kurze Wanderungen, die man bei Bedarf auch etwas ausdehnen kann. All das zusammen ist eine Mischung, die es allemal wert ist, als "ordentliche" Wanderroute in entsprechenden Listen geführt und tatsächlich auch angesteuert zu werden.

Fentberg
Fentberg

Der Fentberg ist der nordöstliche Teil der Taubenberg-Gruppe. Für Wanderungen ist er - neben dem Aufstieg aus dem Mangfalltal - sehr gut ab Mitterdarching zu erreichen. Dort kann man direkt am Bahnhof parken und natürlich auch sehr gut mit der Bahn anreisen. Trotz geringer Höhe lässt der Berg an etlichen Stellen eine sehr gute Fernsicht in die nahe gelegenen Alpen zu.

Mangfallknie
Mangfallknie

Das Mangfallknie ist ein Abschnitt dieses Flusses, der an seiner nördlichsten Lage im Osten Münchens ein recht auffälliges Knie bildet und dort seine Fließrichtung von Nord auf Südost ändert. Eine recht schöne Wanderroute führt zunächst lange am Fluss entlang und kommt dann nach der Überquerung eines Höhenrückens wieder an den Ausgangspunkt zurück. Zwischendurch kommt man an der relativ neu erbauten "Mangfalltal-Alm" vorbei und kann dort natürlich einkehren.

Mangfalltour
Mangfalltour

Die Mangfall ist der Abfluss des Tegernsees. Der bekannte Fluss mündet aber schon nach knapp 60 km nahe Rosenheim in den Inn. In ihrem Mittellauf zwischen Weyarn und Valley hat sie sich recht tief ins Gelände eingegraben. Trotzdem gibt es entlang der Ufer recht gute Wandermöglichkeiten. Sofern nicht allzu viel Schnee liegt, eigenen sich die Strecken auch als leichte Winterwanderungen und das natürlich im Nahbereich von München. Mit der Maxmühle findet man direkt am Wasser auch noch ein recht gutes Wirtshaus für eine Einkehr. Selbst wenn es nur ein sonntäglicher Ausflug sein sollte; zum Essen gehen wollte man ohnehin.

Taubenberg
Taubenberg

Der Taubenberg ist ein Bergstock südlich von München. Aus diesem Gebiet stammt ein großer Teil des Trinkwassers für die Millionenstadt. Durch die Ausweisung als Schutzgebiet wurde die frühere landwirtschaftliche Nutzung sehr eingeschränkt bzw. große Teile sind aufgeforstet. Dessen ungeachtet ist das Gebiet für leichte Wanderungen bestens geeignet; es gibt viele recht interessante Attraktionspunkte. Der Gasthof Taubenberg ist aber noch da und man kann dort sehr gut einkehren. Übrigens: Osterwarngau ist als Ausgangspunkt dieser Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Gotzinger Runde
Gotzinger Runde

Gotzinger Runde - Rundweg im östlichen Teil des Wasserschutzgebietes Taubenberg, das dort bis in das Tal der Mangfall reicht. Vom Fentberg aus ist eine sehr gute Fernsicht in die nahen Alpen möglich. Ein weiterer Höhepunkt ist die Einkehr in die "Gotzinger Trommel", ein Wirtshaus der besonderen Art. In bayerischer Geschichte sollte man schon sicher sein, denn die Gespräche mit dem Wirt werden dieses Thema nicht ausklammern.

Bilder zur Wanderung

Achtung: Aufgrund einer fehlerhaften Eichung der Höhenmessung liegen die Werte alle um etwa 20 Meter zu niedrig! Das gilt auch für die Zahlen in der Tabelle der Wegpunkte. Die ersten kleinen Anstiege gibt es nach dem Westufer und auf der Strecke nach Süden zur Kreisstraße. Die im Süden verlaufende Kreisstraße ist insgesamt etwas höher als die Nordseite des Moores. Eine Spitze stellt natürlich das Bräustüberl resp. Kloster dar.

Nordufer des Sees in Höhe des Parkplatzes. Es ist als Badestrand präpariert, hat aber nach Westen zu auch mehrere kleine private Zugänge zum Wasser.

An der Kirchseestraße nach Westen stehen mehrere Ferienhäuser. Sie sind mal etwas versteckt, mal auch direkt an der Straße. Natürlich ist eine Zufahrt für Anwohner dorthin möglich.

Zur Infrastruktur des Sees gehört auch eine Wasserwachtstation mit Steg ins Wasser. Warum sie aber so weit vom Geschehen entfernt ist, hat sicher plausible Gründe.

Schei….., das wäre er gewesen, der Moorsteg den wir eigentlich gehen wollten. Wir bemerkten ihn wohl, trauten ihm aber nicht, dass er uns sicher durchs Moor führen würde und gingen nach rechts weiter auf dem Schotterweg. Als wir später wieder auf ihn trafen, wussten wir, dass wir falsch gelaufen sind.

Unterwegs trifft man immer wieder auf Infotafeln, die uns über das Moor, resp. den See informieren. Seit 1940 sind die knapp 800 ha See und Moor als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Sie sind größtenteils verfilzt, die offene Wasserfläche nimmt nur noch etwa 5 % ein. Die Nutzung als Badegewässer ist erst seit 2008 möglich, nachdem dort jetzt eine sehr gute Wasserqualität vorliegt.

Der weitere Weg ist eine Mischung aus Waldstücken und freier Flur. Die Wege sind gut präpariert, wohl auch deshalb, weil sie vor allem von Radfahrern genutzt werden.

Gelegentlich bewegen wir uns am Fuße der beginnenden Hügel entlang, natürlich immer mit Blick in das verfilzte Moor.

Ein Blick in Richtung Moor zeigt uns den Verlandungsvorgang recht gut: das offene Wasser ist verschwunden, verschiedene Gräser und Kräuter haben sich angesiedelt. Dann tauchen erste Gruppen von Büschen und Bäume auf, ehe sich letztlich dann ein geschlossener Wald etabliert.

Ein ähnliches Beispiel ist der "Neuweiher". Karten weisen ihn noch als offenes Gewässer auf. Tatsächlich ist davon nur noch ein kümmerlicher Rest am abfließenden Mönch zu sehen, alles andere ist zugewachsen.

Etwas anders ist es mit dem Mühlweiher. Er hat sogar noch eine Entnahmestelle für Löschwasser, falls die Feuerwehr solches einmal brauchen würde, z.B. bei einem Brand im Kloster.

Direkt an der Kreisstraße steht der Hussn-Hof. Der stattliche Bauernhof hat sich auf die Vermietung von Ferienwohnungen der Luxusklasse eingerichtet.

Von einem kleinen Hügel grüßt das Kloster Reutberg, ein Ort der Franziskanerinnen. Natürlich war es in der Säkularisation geschlossen, durfte aber 1835 wieder den Betrieb als Mädchenschule aufnehmen. Das blieb bis 1958 so. Mittlerweile ist die Zahl der Ordensschwestern auf vier gesunken und ein regulärer Betrieb ist nicht mehr möglich. Das Kloster ist aktuell dem Vatikan direkt unterstellt. Die Brauerei wurde schon vor der Säkularisation vom Kloster gelöst und ist ein gut geführter, lohnender Betrieb.

 

 

 

 

 

 

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